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·28 de maio de 2025
Nach Vodafone-Deal: BVB winkt der nächste Geldregen

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·28 de maio de 2025
Nach dem lukrativen Vodafone-Deal winkt Borussia Dortmund ein weiterer Millionen-Coup. Ein zusätzlicher Sponsor könnte die BVB-Kassen bald noch voller machen.
Borussia Dortmund steht offenbar ein weiterer finanzieller Erfolg bevor. Wie die Sport Bild berichtet, darf der Bundesligist künftig die Trainingskleidung der Profis mit einem zusätzlichen Sponsor versehen. Diese Möglichkeit ist laut dem Bericht im neuen Vertrag mit Hauptpartner Vodafone verankert. Aktuell laufen noch Gespräche mit potenziellen Unternehmen, doch intern rechnet der BVB bereits mit zusätzlichen Einnahmen von rund acht Millionen Euro pro Jahr.
Vodafone hatte sich kürzlich die Rechte an der Brust des Trikots für geschätzte 30 Millionen Euro jährlich gesichert und sich damit als neuer Hauptsponsor durchgesetzt. Die Telekommunikationsfirma tritt damit an die Stelle des bisherigen Doppel-Deals von 1&1 für das Liga-Trikot und Evonik für die Cup-Variante, die zusammen bis zu 35 Millionen Euro pro Jahr einbrachten. Der Schriftzug von Vodafone wird auf den Heimtrikots in Schwarz erscheinen. Auf dem Auswärtsdress wird der Name des Unternehmens in Rot gedruckt – ein Kompromiss, der zunächst für ein Jahr gilt.
Bei sportlichen Erfolgen könnten zudem leistungsabhängige Boni die Gesamtsumme auf über 40 Millionen Euro ansteigen lassen, wie aus dem Bericht der Sport Bild hervorgeht. Diese Bonuszahlungen sind sowohl im Vertrag mit Vodafone als auch im geplanten Vertrag für den Trainings-Kit-Sponsor verankert.
Besonders spannend war der Sponsoren-Poker: Demnach mischte laut der Sportzeitschrift mit Emirates auch die staatliche Fluggesellschaft aus Dubai mit, die bis vor wenigen Wochen um den Platz auf dem BVB-Trikot kämpfte und dem Revierclub so eine starke Verhandlungsposition verschaffte. Letztlich erhielt Vodafone den Zuschlag.
Der zusätzliche Deal mit einem Trainingsausrüster oder einem weiteren Sponsor könnte den Schwarz-Gelben bald frisches Geld in die Kassen spülen. Das wäre ein willkommenes Plus neben den bereits gesicherten Millionen durch den Deal mit Vodafone.