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·14 de fevereiro de 2025
Nach Löw-Ratschlag: Eberl reagiert mit Ansage zu Joshua Kimmich
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·14 de fevereiro de 2025
Nachdem sich sogar Ex-Bundestrainer Jogi Löw in den Vertragspoker um Joshua Kimmich eingeschaltet hat, meldet sich Bayerns Sportvorstand Max Eberl zu Wort und verweist darauf, dass Kimmich auf keine Ratschläge angewiesen ist.
Mit den Vertragsverlängerungen von Manuel Neuer, Alphonso Davies und Jamal Musiala hat Max Eberl den Fans des FC Bayern verspätete Weihnachtsgeschenke bereitet – nun fehlt nur noch die Verlängerung mit Joshua Kimmich. Die Gespräche mit dem 30-Jährigen gestalten sich besonders schwer, bislang zögert er seine Unterschrift unter einen neuen Kontrakt zu setzen.
Nachdem der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft jüngst einen Ratschlag von Jogi Löw erhalten hatte, meldete sich nun Eberl gegenüber der Bild zu Wort. "Ich glaube, Joshua Kimmich hat gerne sein Schicksal in eigener Hand", betonte der Bayern-Boss: "Er bekommt sehr, sehr viele Ratschläge. Ich glaube, jeder wird gefragt, viele haben eine Meinung. Aber Josh konzentriert sich auf sich und seine Familie, was seine nächsten Schritte sein sollen".
Löw hatte Kimmich im Sky-Format "Meine Geschichte" zu einem Auslandswechsel und gegen eine Verlängerung in München geraten. "Ich als Spieler, an so einer Stelle, mit diesen Möglichkeiten, würde es tun", erklärte der 65-Jährige, der als Spieler selbst in der Schweiz und als Trainer in Österreich und der Türkei aktiv war.
"Wie viel man lernen kann von anderen Kulturen, von anderen Ideen, von anderen Spielphilosophien, Spielstilen, anderen Lebensweisen. Das hat mir in meiner Entwicklung wahnsinnig gutgetan", betonte der ehemalige Bundestrainer. Für Kimmich bietet sich wohl die Möglichkeit, zum FC Barcelona zu wechseln.
Die Katalanen gelten schon seit geraumer Zeit als potenzieller Abnehmer für den Mittelfeldspieler, wenngleich Sportdirektor Deco sich Berichten zufolge gegen eine Verpflichtung ausgesprochen hat. Erster Ansprechpartner für Kimmich bleibt wohl bis auf weiteres der FC Bayern, doch die Zeit für den deutschen Rekordmeister rennt.