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·17 de julho de 2025

Nach Ducksch, Stage und Weiser auch Sorgen um Njinmah: Werder gibt Verletzungs-Update

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Werder Bremen hat einige bange Stunden und herbe Nackenschläge hinter sich. Wenige Stunden nachdem die Hiobsbotschaft, dass Mitchell Weiser einen Kreuzbandriss erlitten hat, an der Weser einschlug wie eine Bombe, wurde in den vergangenen Stunden auch um Offensiv-Star Justin Njinmah gezittert. Der 24-jährige Flügelflitzer musste die Vormittagseinheit der Bremer nach einem Zweikampf abbrechen und den Trainingsplatz unter Schmerzen frühzeitig verlassen. Jetzt gab Werder Bremen ein Update zu Njinmah.

Njinmah im Training verletzt - Werder gibt Entwarnung

Wie Werder am heutigen Donnerstag kurz vor 17 Uhr in einer offiziellen Meldung auf der Vereinshomepage mitteilte, könne man bei Njinmah glücklicherweise Entwarnung geben. "Die Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Philip Heitmann ergab, dass sich der Flügelspieler eine Prellung des Fußes zugezogen hat", heißt es in der Bremer Bekanntgabe. Demnach muss Njinmah nun etwas kürzertreten und wird aller Voraussicht nach auch nicht beim Testspiel der Bremer gegen die Kickers Emden am kommenden Samstag (Anstoß 15.30 Uhr) mitwirken können. Damit reiht sich Njinmah in die Verletztenliste von Werder ein. Neben Weiser und Njinmah muss Trainer Horst Steffen derzeit auch auf Marvin Ducksch und Jens Stage verzichten. Auch sie werden Werder wochenlang fehlen. Immerhin gibt es nun Entwarnung bei Njinmah, den es nicht ganz so schlimm getroffen hat wie seine Teamkollegen. Der gebürtige Hamburger wird voraussichtlich rechtzeitig für das Bremer Trainingslager vom 22. bis 31. Juli in Zell am Ziller wieder fit sein.


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Durchaus gute Nachrichten auch für Njinmah selbst, der sich nach der Verpflichtung des neuen Trainers Horst Steffen aufs Neue beweisen und durchsetzen will. Bereits in der vergangenen Saison wurde der 24-Jährige durch hartnäckige Verletzungsprobleme zurückgeworfen, war in 945 Bundesligaminuten in 26 Saisonspielen aber immerhin an sieben Treffern der Bremer direkt beteiligt. "Ein Trainerwechsel bietet immer neue Chancen für die Spieler. Natürlich kann auch Justin davon profitieren. Diese Möglichkeit sieht er für sich", öffnete erst vor wenigen Wochen Werder-Manager Peter Niemeyer die Tür für den Offensivmann und ergänzte: "Justin bringt alle Voraussetzungen dafür mit, um in der Bundesliga die nächsten Schritte gehen zu können. Wir sind froh, dass wir ihn bei uns haben."

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