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SV Werder Bremen

·18 de outubro de 2024

„Müssen zusammenrücken“

Imagem do artigo:„Müssen zusammenrücken“

Ole Werner steht vor seinem 75. Bundesliga-Spiel als Cheftrainer des SV Werder (Foto: W.DE).

Die Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg

Nach der Länderspielpause beginnt für den SV Werder wieder der Ligabetrieb: Dabei sind die Grün-Weißen am späten Sonntagnachmittag, 20.10.2024, um 17.30 Uhr beim VfL Wolfsburg gefordert. Auf der Pressekonferenz am Freitag gab Cheftrainer Ole Werner einen Überblick auf die Personal-Situation sowie eine Einschätzung auf den kommenden Gegner.


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„Wenn ich da bin, dann das volle Programm“, betont Werders Chefcoach mit einem kleinen Augenzwinkern. Gemeint ist mit dieser Aussage nicht die kommende Auswärtsaufgabe beim VfL Wolfsburg, sondern ein möglicher Besuch beim Bremer Freimarkt, der am Freitag, 18.10.2024, zum 989. Mal seine Tore geöffnet hat. Ob dem SV Werder beim bereits erwähnten Duell gegen die Niedersachsen, ähnlich wie beim vergangenen Auswärtsspiel beim 4:3-Sieg in Hoffenheim, eine Achterbahnfahrt bevorsteht, bleibt abzuwarten.

Fakt ist, dass Werner neben Justin Njinmah, Milos Veljkovic und Niklas Stark zusätzlich noch auf Jens Stage und Skelly Alvero verzichten muss, die sich im Teamtraining verletzten. „Bei Jens ist es eine Muskelprellung an der Wade, Skelly hat Probleme am Knie, das Innenband ist nicht groß verletzt, aber es ist schmerzhaft.“

Trotz der Ausfälle sieht er die Grün-Weißen gut gerüstet für das Auswärtsduell. „Wir müssen zusammenrücken, so haben jetzt andere die Chance, sich zu zeigen. Die Jungs, die auf dem Platz stehen werden, haben unser Vertrauen“, betont der 36-Jährige und gibt zumindest bei einer Personalie einen Ausblick. „Leo Bittencourt wird, wenn nichts anderes passiert, mit hoher Wahrscheinlichkeit spielen. Er weiß, wie es ist, reinzukommen und er wird uns da helfen, da habe ich keine Zweifel.“

"In die Partie reinarbeiten"

Mit Blick auf den Gegner trifft der SV Werder auf ein Team, das vor heimischem Publikum noch keinen Sieg einfahren konnte, die Werner-Elf wiederum auswärts noch ungeschlagen ist. Ein Vorteil? Der Cheftrainer mahnt: „Wichtig ist für uns, das Spiel anzunehmen und die entscheidenden Eins-gegen-Eins-Duelle zu gewinnen, da der VfL eine enorme individuelle Qualität auf den Platz bringt. Auch wenn es sich in den Ergebnissen noch nicht so gezeigt hat, sind sie mannschaftlich sehr geschlossen. Wir müssen uns da reinarbeiten und unsere spielerischen Momente nutzen. Die vergangenen Spiele haben gezeigt, dass Kleinigkeiten entscheiden werden.“

Kleinigkeiten, die erneut darüber entscheiden, ob aus der Partie eine wilde Achterbahnfahrt wird oder ob diese dann wirklich nur auf dem Bremer Freimarkt stattfindet.

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