Nur die Raute
·24 de agosto de 2025
Mindestens zwei sollen gehen: HSV bei Sorgenkindern knallhart!

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·24 de agosto de 2025
Verletzungsbedingt werden Silvan Hefti und Bakery Jatta in Gladbach nicht dabei sein. Eine Zukunft beim HSV haben sie ohnehin nicht.
Rund eine Woche vor dem Ende der Transferperiode ist die Kaderplanung beim Hamburger SV noch lange nicht abgeschlossen. Das gilt insbesondere auch für die Abgangsseite. Und zwei Profis haben beim Bundesliga-Aufsteiger ganz besonders schlechte Karten: Bakery Jatta und Silvan Hefti.
Beide Spieler besitzen langfristige Verträge: Hefti bis 2028, Jatta sogar bis 2029. Trotzdem plant der HSV nicht mehr mit ihnen. Vielmehr hofft die sportliche Leitung um Trainer Merlin Polzin darauf, die beiden noch vor dem 1. September per Leihe abgeben zu können. Das Problem: Bislang fehlt es laut Bild-Informationen an ernsthaften Interessenten. Jatta würde ohnehin am liebsten im Volkspark bleiben und auch Hefti hoffte bis zuletzt auf eine Chance. Vergeblich.
Um den Wechseldruck zu erhöhen, greift Polzin immer härter durch. Beim häufig praktizierten Abschlussspiel im Training durften Hefti und Jatta zuletzt nicht mehr mitwirken. Während ihre Kollegen interne Wettkämpfe austrugen, mussten die beiden abseits davon Passübungen absolvieren, Laufprogramme durchziehen oder schlichtweg zuschauen.
Während Jatta nach seiner Oberschenkelverletzung erst kürzlich ins Teamtraining zurückkehrte und auch für das Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach noch keine Option ist, verlor Hefti das Duell um die Backup-Rolle auf der Rechtsverteidiger-Position gegen den jungen Franzosen William Mikelbrencis. Damit rutschte der 27-Jährige endgültig ins zweite Glied.
Anders ist die Situation bei Guilherme Ramos: Der Portugiese gilt zwar nach wie vor als Wechselkandidat, nimmt im Training jedoch regulär an allen Spielformen teil. Nach seinem späten Ausgleichstreffer im DFB-Pokal gegen den FK Pirmasens (2:1 n.V.) hat er sich ohnehin wichtige Pluspunkte verschaffen können.
Und trotzdem: Spätestens die Meldung von Fabrizio Romano, wonach der HSV kurz vor einer Verpflichtung von Luka Vuskovic stehe, dürfte einen Verbleib des Portugiesen zunehmend unwahrscheinlicher gemacht haben.
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