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·25 de julho de 2025

Mega-Deal vor dem Durchbruch? Darum ist Bayern bei Diaz so optimistisch

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Der FC Bayern gibt im Ringen um Luis Diaz nicht auf – im Gegenteil: Intern ist der Optimismus offenbar so groß wie nie.

Wie die Münchner tz berichtet, ist die Aufgabenverteilung beim Transfer-Versuch klar geregelt: Sportvorstand Max Eberl steht in engem Kontakt zu Diaz-Berater Luis Miguel Pinho, während sich CEO Jan-Christian Dreesen um die Verhandlungen mit dem FC Liverpool kümmert.


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Demnach geht der Rekordmeister fest davon aus, dass die Reds Diaz trotz laufenden Vertrags verkaufen werden – und das nicht zuletzt wegen der enormen Ausgaben in diesem Sommer. Liverpool hat bereits rund 310 Millionen Euro investiert und ist auf Einnahmen angewiesen, um weitere Transfers realisieren zu können.

Ein wichtiger Punkt: Die Bayern wissen, dass der 28-Jährige keinen großen Wiederverkaufswert mehr bietet. Dennoch glaubt man in München fest daran, dass sich der Deal lohnt. Denn Diaz bringt genau das Profil mit, das Trainer Vincent Kompany sucht: Torgefahr, Premier-League-Erfahrung und die richtige Mentalität für den Neuaufbau auf dem Flügel. Auch das Finanzpaket ist laut früheren Berichten auf langfristige Stabilität ausgelegt. Diaz soll bis 2029 unterschreiben und rund 14 Millionen Euro brutto im Jahr verdienen.

Bayern wohl schon in regem Austausch mit Diaz-Seite

Laut Sky hat Bayern bereist ein neues, drittes Angebot für Diaz abgegeben. Informationen über die Höhe der gebotenen Ablöse konnte der Pay-TV-Sender aber nicht angeben.

Nach Informationen des englischen Transferinsiders Ben Jacobs noch vor dem Angebot soll die Offerte bei rund 75 Millionen Euro, bestehend aus 70 Millionen Euro fix sowie erfolgsabhängigen Boni liegen. Die Schmerzgrenze der Münchner soll demnach 80 Millionen Euro sein.

Die ersten beiden Angebote wurden von Liverpool abgelehnt, doch inzwischen ist Bewegung in die Sache gekommen. Die Reds haben dem FC Bayern bereits die Erlaubnis erteilt, mit dem Kolumbianer direkt zu sprechen. Nach BILD-Informationen gab es in den letzten Tagen einen regen Austausch zwischen Spieler und Verein. Diaz selbst steht einem Wechsel zum deutschen Rekordmeister wohl offen gegenüber. Auch sein Berater soll sich schon vor der Asientour des LFC intensiv mit dem FC Bayern über die Zukunft ausgetauscht haben.

Ein weiterer Faktor, der den Bayern in die Karten spielt: Liverpool plant weiterhin Investitionen in neue Offensivkräfte – unter anderem in Rodrygo von Real Madrid oder Alexander Isak von Newcastle. Beide würden hohe Ablösesummen kosten, weshalb ein lukrativer Verkauf von Diaz ein zentraler Baustein der Finanzplanung sein könnte. Der aktuelle Bayern-Vorschlag beinhaltet neben Bonuszahlungen auch eine Beteiligung an einem möglichen Weiterverkauf – ein Modell, das Liverpool entgegenkommen dürfte.

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