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·18 de agosto de 2025

Matthäus-Prognose: Warum der BVB dem FC Bayern gefährlich werden kann

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Die neue Saison in der Bundesliga steht in den Startlöchern und die Klubs werden versuchen, von Beginn an eine gute Rolle zu spielen. Interessant ist, dass es kein Sommer war, in dem Transfers so wirklich im Mittelpunkt standen. Der BVB, Bayern, Leipzig und co. haben sich ein wenig zurückgehalten.

Leverkusen hat zwar einige Spieler geholt, aber auch deutlich mehr verloren. Es ist interessant, wo die Reise in der Bundesliga in diesem Jahr hingeht. Bayern ist der Favorit auf den Titel, aber wer kann dem FCB gefährlich werden?


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Wirklich viele Anwärter gibt es da nicht. Einer von ihnen könnte trotz eines dürftigen Transferfensters der BVB sein, wenn es nach Sky-Experte Lothar Matthäus geht.

Matthäus hält viel vom BVB

Das sagte der Rekordnationalspieler gegenüber SportBILD. „Im Klub herrscht bessere Stimmung, seit Niko Kovac (53) auf dem Trainerstuhl sitzt. Nach Edin Terzic (42) und Nuri Sahin (36) tut es dem BVB sichtlich gut, dass der Coach dieses Mal von außen kommt. Kovac hat Impulse gesetzt, die nach einer schwierigen Übergangsphase nun greifen. Er hat klare Regeln eingeführt, an die sich die Spieler halten müssen, wollen sie endlich mal wieder eine konstante Saison spielen“, so Matthäus.

Er sieht sogar Chancen auf den Titel. „Die Chefetage hat es vorgemacht. Geschäftsführer Lars Ricken (49) und Sportdirektor Sebastian Kehl (45) scheinen nun in ihren Rollen besser angekommen zu sein. Gelingt es nun auch den Spielern, das Auf und Ab der letzten Jahre zu beenden und eine stabile Saison hinzulegen, ist sogar mehr als die Vizemeisterschaft drin“, sagte Matthäus weiterhin.

Kurios: Gerade bei den Fans stehen Ricken und Kehl in der Kritik, gelten als Hauptverantwortliche für einen schleppenden Transfersommer, der einige Probleme mit sich bringt. Hier gehen die Meinungen also offenbar deutlich auseinander. Einen Kritikpunkt sieht Matthäus dann aber doch als relevant: Es fehle ein Backup für Serhou Guirassy.

Warum der BVB Bayern ein Bein stellen kann? „Kovac hat auch eine klare Hierarchie vorgegeben, die den Spielern Halt gibt und an der eine Mannschaft wachsen kann. Die Entscheidung für die Dreierkette passt zum Spielermaterial, gerade Waldemar Anton (29) hat im Zentrum seine Stärken und kann so dem Team besser helfen. Kovac kann Erfolge vorweisen, hat als Trainer und Spieler die Bundesliga gewonnen. Das sorgt unter den Spielern für Respekt und kann bei Dortmund vielleicht die so nötige Siegermentalität entstehen lassen.“

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