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·04 de agosto de 2025

Machtkampf beim FC Bayern? Details zum Diaz-Transfer werfen Fragen zu Max Eberl auf

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Dank des Transfers von Luis Diaz (28) ist Max Eberl (51) im Ansehen vieler Anhänger des FC Bayern gewiss wieder etwas gestiegen. Doch neuste Enthüllungen bringen den Sportvorstand abermals in Erklärungsnot.

Nachdem Eberl bei den jüngsten Personalentscheidungen häufig unglücklich agierte – zu nennen wäre hier beispielsweise der geräuschvolle Abgang von Vereinsikone Thomas Müller (35) – hätte der Diaz-Deal das ramponierte Image des früheren Gladbachers wieder aufpolieren können.


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Die Sport Bild enthüllte nun jedoch, dass Eberl nur eine Nebenrolle im Transferpoker spielte, während Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen (57) den dicken Fisch des FC Liverpool hauptsächlich an Land zog.

Dem Bericht zufolge wurde Eberl bei den relevanten E-Mails zu den Diaz-Verhandlungen lediglich in den CC gesetzt. Dreesen habe zudem die Gespräche mit den Reds geführt, wodurch für Eberl "nur noch" die Verhandlungen mit der Spielerseite und die Ausarbeitung der Vertragsdetails übrig blieb.

Diaz-Bericht erinnert an Woltemade-Poker

Besondere Brisanz erhält diese Meldung, weil der FC Bayern zuvor schon im Werben um Nick Woltemade (23) ähnlich vorgegangen ist. Nach tz-Informationen unterbreitete Dreesen dem VfB Stuttgart im Vormonat per E-Mail ein erstes Angebot für den Stürmer.

Eberl wurde hingegen nur in den CC gesetzt und somit im Gegensatz zu den VfB-Vetretern Fabian Wohlgemuth (46) und Alexander Wehrle (50) nur "nebenbei" informiert.

FC Bayern weist "Nonsens" zurück

Im Diaz-Transfer waren die Münchner deshalb wohl um Einigkeit bemüht und sprachen in der Pressemitteilung zur Verpflichtung von einer Teamleistung.

Dreesen ergänzte dazu am Mittwoch: "Vielleicht haben wir es auch betont, weil in einem anderen Kontext eine E-Mail mit einem CC zitiert wurde und da etwas dargestellt wurde, was Nonsens ist. Es ging damals um gemeinsame Transparenz."

Am Tag darauf wehrte sich Eberl überdies gegen die Unterstellung, er sei in die Transfers des FC Bayern kaum involviert. "Das ist ein bisschen despektierlich, was darüber geschrieben wird und auch nicht die Wahrheit", stellte der Sportvorstand klar.

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