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·17 de janeiro de 2025
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Vor dem Rückrundenauftakt gegen den KSC steht der FC Nürnberg so ein wenig am tabellarischen Scheidweg. Auch deswegen räumt Miroslav Klose dem Duell gegen den Tabellenzweiten eine große Bedeutung ein.
Sieben Punkte trennen den FC Nürnberg derzeit vom Karlsruher SC auf Rang zwei. Auch der Relegationsplatz ist mit sechs Zählern noch lange nicht außer Reichweite. Und dennoch dürfen die Franken den Blick in den Rückspiegel nicht gänzlich verlassen. Denn das vermeintliche Niemandsland der 2. Bundesliga ist nach oben wie unten völlig offen.
Daher sieht Trainer Miroslav Klose seine Mannschaft gegen den vermeintlichen Favoriten aus Karlsruhe keineswegs chancenlos. „Wir spielen zu Hause und wollen weiter unseren mutigen und offensiven Fußball zeigen“, stellte der Weltmeister von 2014 auf der Spieltagspressekonferenz klar.
Dabei dürfte es dem Club entgegenkommen, dass die Badener erstmals ohne ihren Top-Scorer Budu Zivzivadze ran müssen. Der Georgier wechselte im Winter zum FC Heidenheim in die Bundesliga. Klose warnt jedoch: „Der KSC ist auch ohne Zivzivadze gefährlich und sehr effektiv.“
Eine konkrete Zielsetzung für 2025 wollte der 46-Jährige allerdings nicht ausgeben. „Wir haben keine genauen Ziele vorgegeben. Was aber klar ist, ist, dass wir eine bessere Rückrunde als die Hinrunde spielen wollen“, so Klose. „Wir wollen der Club sein, gegen den es keinen Spaß macht, zu spielen.“
(Photo by Pau Barrena/Getty Images)