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Matti Peters·11 de janeiro de 2025

❌ Kimmich fassungslos: Wie ist Gladbach mit dem Handspiel davon gekommen?

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Im ersten Topspiel der Bundesliga nach der Winterpause beißt sich der FC Bayern gegen Borussia Mönchengladbach aktuell noch die Zähne aus.

Fast schon traditionell ist der Fohlen-Keeper, in diesem Fall Moritz Nicolas, gegen die Münchner bestens aufgelegt. Zwei Hochkaräter konnte Gladbachs Schlussmann schon entschärfen. Bei einem möglichen Elfmeter für die Bayern wäre das um einiges schwieriger geworden. Den Elfer gab es allerdings nicht. Sehr zum Unverständnis der Gäste. Was war passiert?


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Julian Weigl wollte den Ball im eigenen Strafraum rausschlagen und traf bei dem Versuch Teamkollege Rocco Reitz an der Hand, welche dieser sich schützend vor das Gesicht hielt. Was folgte, war ein emotionaler Joshua Kimmich, der im Gespräch mit Schiedsrichter Felix Zwayer immer wieder ein Kreuz mit den Händen formte. Der Unparteiische blieb auch nach Rücksprache mit dem VAR bei seiner Entscheidung gegen einen Handelfer.

Angesichts einiger Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit ist die Handspielregel nach dieser Aktion bzw. ihrer Bewertung mittlerweile ein einziges Rätsel. Dass es jedem Fußballspiel besser zu Gesicht steht, wenn solche Szenen nicht mit einem Strafstoß bestraft werden steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier.


📸 Christof Koepsel - 2025 Getty Images