Keke Topp über seinen Abgang: „Habe mich ein bisschen verarscht gefühlt“ | OneFootball

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·17 de outubro de 2024

Keke Topp über seinen Abgang: „Habe mich ein bisschen verarscht gefühlt“

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Mit einem Dreierpack in der ersten Runde des DFB-Pokals beim 3:1-Sieg bei Energie Cottbus hat Keke Topp beim SV Werder Bremen losgelegt wie die Feuerwehr. Schnell musste der 20-Jährige dann aber erkennen, dass in der Bundesliga ein anderer Wind weht und wartet nach sechs Einsätzen im Oberhaus für Werder noch auf ein Tor. Unabhängig davon äußerte sich das Sturmtalent nun bei „Sky“ über seinen Abschied vom FC Schalke 04.

In der Serie „Meine Geschichte“ verriet Topp, dass der Schritt weg aus Gelsenkirchen und nach Bremen von seiner Seite eigentlich nicht vorgesehen war: „Ich wollte gar nicht wechseln. Für mich war es eigentlich nie eine Option, im Sommer zu wechseln“, so der Angreifer, bei dem erst eine Schalker Offerte zur Vertragsverlängerung für ein Umdenken sorgte.


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Schalker Angebot passte nicht zur Kommunikation

„Dann kam das Vertragsangebot von Schalke – da habe ich mich echt ein bisschen verarscht gefühlt. Mir wurde gesagt, ich soll die Zukunft im Sturm werden. Mit mir habe man große Pläne, mit mir will man irgendwann viel Geld verdienen… Als man mir dann ein schlechteres Vertragsangebot vorgelegt hat, da habe ich mich verarscht gefühlt“, nahm Topp kein Blatt vor den Mund und machte deutlich, dass die Schalker Vorstellungen nicht zur Kommunikation passten und offenkundig nicht marktgerecht waren.

Darüber hinaus deutete Topp aber auch an, mit der einen oder anderen Personalentscheidung bei S04 nicht glücklich gewesen zu sein: „Dann hat man mir meine engsten Vertrauten genommen, man hat mir so viele Spieler und Menschen weggenommen…“, hadert Topp, dessen Schlussfolgerung klar ist: „Wäre das nicht passiert, wäre ich wahrscheinlich noch Schalke-Spieler.“

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