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·17 de maio de 2024

Kauf nach Leihe? Warum Gladbach bei Jordan zögert

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Jordan Siebatcheu (28) hat sich nach seiner Leihe von Union Berlin gut bei Borussia Mönchengladbach eingefügt, ob der US-Stürmer auch in der neuen Spielzeit für die Fohlen auflaufen wird, ist dennoch unklar.

Jordan Siebatcheu hat mit neun Scorerpunkten in 25 Bundesliga-Einsätzen die Erwartungen bei Borussia Mönchengladbach erfüllt, die Verpflichtung der Leihgabe von Union ist aber entgegen anderslautender Gerüchte längst nicht gesichert.


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"Die Gespräche laufen nach wie vor weiter", berichtet Geschäftsführer Roland Virkus gegenüber der Bild. Die bisherige Zusammenarbeit habe "hervorragend gepasst". Aber dem Vernehmen nach passt der bullige Mittelstürmer nicht in das bervorzugte taktische Korsett von Trainer Gerardo Seoane.

Jordan habe die " Qualität, vorne Bälle festzumachen", um das Nachrücken anderer Offensivpieler zu ermöglichen, so Virkus, der aber einschränkt: "Nach der Saison wird man natürlich nochmal besprechen, für welche Art von Fußball wir stehen wollen und ob dann der einzelne Spieler auch dazu passt."

Jordan Siebatcheu wurde in Frankreich ausgebildet, über Stade Reims, LB Châteauroux und Rennes landete er 2020 in der Schweiz (Young Boys). Union machte 2022 sechs Millionen Euro Ablöse locker, ein Jahr später wurde er an die Fohlen verliehen.

Dem Vernehmen nach besitzt Borussia Mönchengladbach eine Kaufoption in Höhe von drei bis fünf Millionen Euro. Ob Gladbach Gebrauch von dieser Option machen wird, steht aktuell noch nicht fest. Man wolle sich Zeit nehmen für die Analyse, so Virkus. Das sei "doch klar."

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