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·11 de julho de 2025

Karim Adeyemi soll bleiben – Aber der BVB hat eine Schmerzgrenze

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In den vergangenen Transferperioden war ein Abschied von Karim Adeyemi von Borussia Dortmund fast ein Dauerthema. Auch aktuell sind wieder Gerüchte um ein neues Interesse von Juventus Turin sowie von mehreren englischen Vereinen am Dortmunder Offensivmann aufgetaucht. Anders als in der Vergangenheit will der BVB Adeyemi nun aber unbedingt halten und wäre nur bei sehr lukrativen Angeboten gesprächsbereit.

40 bis 50 Millionen Euro soll Juventus laut der „Gazzetta dello Sport“ zu zahlen bereit sein. Ein Betrag, der für den BVB nicht ausreichend wäre, um den in den zurückliegenden Monaten gereift wirkenden Adeyemi ziehen zu lassen. Nach Informationen der „Bild“ würden die Dortmunder Verantwortlichen erst ab Angeboten im Bereich von 65 bis 70 Millionen Euro über einen Verkauf des noch bis 2027 gebundenen Nationalspielers nachdenken.


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Adeyemi aktuell kaum verzichtbar

Neben der positiven Entwicklung, die Adeyemi zuletzt genommen hat, trägt zur Haltung des BVB auch die aktuelle Personalsituation in der Offensive bei. Denn nachdem Jamie Gittens (FC Chelsea) den Verein verlassen hat und Julien Duranville mit einer bei der Klub-WM erlittenen Schulterverletzung monatelang ausfällt, stellt sich die Auswahl in vorderster Front eher überschaubar dar.

Zudem gilt Adeyemi nach jetzigem Stand zusammen mit Maximilian Beier als erster Backup für Torjäger Serhou Guirassy im Sturmzentrum. Im Vertrauen auf Beier und Adeyemi hat Trainer Niko Kovac unlängst erst erklärt, nicht die Notwendigkeit zu sehen, einen Mittelstürmer als Ersatzmann für Guirassy hinzuholen zu müssen.

Die Sichtweise des Vereins freilich ist nur der eine Teil der Medaille. Kaum weniger entscheidend dürfte sein, was Adeyemi selbst möchte. Und der 23-Jährige hat sich anders als etwa vor einem Jahr, als die SSC Neapel intensiv um die Dienste des gebürtigen Münchners warb, zuletzt sehr positiv zum BVB geäußert und seine Liebe zur Borussia betont. Das mag im modernen Fußball zwar nicht viel bedeuten, doch nun einen Wechsel anzustreben, würde nicht wirklich passen.

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