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·09 de julho de 2024

Karim Adeyemi: Premier-League-Klub nimmt Kontakt auf und forciert Transfer

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Borussia Dortmund wird dieser Tage hauptsächlich mit Gerüchten um potenzielle Neuzugänge in Verbindung gebracht. Allerdings will und muss der BVB auch Spieler verkaufen, um sich die Zugänge leisten zu können. Karim Adeyemi könnte die Dortmunder Kassen auffüllen, denn nach Juventus Turin bemüht sich nun auch der FC Chelsea um den Flügelspieler.

Mit dem Transfer von Waldemar Anton ist das seit dem 1. Juli laufende Transferfenster für Borussia Dortmund auch auf Zugangsseite offiziell eröffnet worden. Für den Innenverteidiger werden 22,5 Millionen Euro fällig, weitere 18,5 Millionen Euro fließen für den Transfer von Serhou Guirassy, Pascal Groß und Rayan Cherki sollen ebenfalls kommen und kosten wohl zusammen über 20 Millionen Euro.


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Um sich die kostspieligen Neuzugänge leisten zu können, muss der BVB früher oder später zwangsläufig Spieler verkaufen. Neben den bekannten Namen wie Sebastien Haller, Salih Özcan oder Giovanni Reyna, die den Verein verlassen sollen, könnte auch Karim Adeyemi Geld in die Kassen spülen. Wie die Bild und auch Sky berichten, hat der Flügelspieler das Interesse des FC Chelsea auf sich gezogen.

Demnach soll es bereits einen ersten Austausch zwischen den Blues und der Spielerseite gegeben haben. Gespräche mit den BVB-Bossen sind zeitnah geplant, heißt es weiter. Zwar zählt der 22-Jährige in Dortmund nicht zu den klaren Streichkandidaten, allerdings wäre man bei einem passenden Angebot gesprächsbereit.

So viel fordert der BVB

Grund für die Bereitschaft ist wohl der vorhandene Markt für den gebürtigen Münchner, der mit 22 Jahren noch sehr jung und entwicklungsfähig ist und zudem mit 28 Millionen Euro (transfermarkt.de) einen entsprechenden Marktwert besitzt. Daher die klare Forderung der Dortmunder: Interessierte Vereine müssen mindestens 30 Millionen Euro zahlen.

Damit würde man die Summe wieder einnehmen, die vor zwei Jahren an RB Salzburg gezahlt worden war. Neben Chelsea gilt auch Juventus Turin um den neuen Cheftrainer Thiago Motta als Mitbewerber. Unklar ist derweil, was Adeyemi selbst möchte – Verbleib in Dortmund oder neues Kapitel im Ausland?

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