Inter-Star Calhanoglu wirbt für Güler-Transfer! | OneFootball

Unter der Woche wurde das Interesse von Inter Mailand an einer Verpflichtung von Arda Güler bekannt. Jetzt äußerte sich Hakan Calhanoglu zu einem möglichen Transfer.

„Positive Gespräche“ zwischen Inter und Güler-Vertretern

Bereits im Laufe der Woche wurde darüber berichtet, dass zwischen den Beratern von Arda Güler und Inter Mailand erste Gespräche stattgefunden haben sollen. Der Mittelfeldspieler von Real Madrid kam in der spanischen Hauptstadt zuletzt auf wenig Spielzeit und soll bei Inter ein heißer Kandidat für einen Sommertransfer sein. Nach Berichten von Football Italia hat sich auch Inter-Mittelfeldspieler Hakan Calhanoglu nach dem Länderspiel der Türkei gegen Ungarn für einen Wechsel von Güler nach Mailand ausgesprochen.

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Calhanoglu sagte: „Arda Güler ist ein sehr wichtiger Spieler, ein Bruder, der mir sehr viel bedeutet.“ Außerdem riet der Kapitän der türkischen Nationalmannschaft dem 20-Jährigen „er solle dahin gehen, wo er mehr Einsatzzeit bekommt, er verdient es mehr zu spielen.“ Unter Real-Coach Carlo Ancelotti kommt Güler in dieser Saison bisher auf nur 1088 Einsatzminuten, verteilt auf 30 Einsätze. Zuletzt schmorte er mehrmals über 90 Minuten auf der Bank der Königlichen.

„Ich würde es lieben, wenn er mit uns bei Inter spielen würde“

Calhanoglu sagte weiter: „Jeder möchte gute Spieler haben, ich weiß nicht genau, wie es für ihn bei Real Madrid aussieht und möchte mich deswegen nicht einmischen. Ich hoffe nur, dass er mehr spielen wird.“ Neben Güler soll Inter auch an einem Transfer von Comos offensivem Mittelfeldspieler Nico Paz interessiert sein. Außerdem soll Trainer Simone Inzaghi einen neuen Stürmer als Konkurrenz zu Lautaro Martinez und Marcus Thuram verpflichten wollen. Dabei stehe Bolognas Santiago Castro bei der Nerrazurri hoch im Kurs.

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Zum Abschluss sagte Calhanoglu über Güler: „Ich würde es lieben, wenn er käme und mit uns bei Inter spielen würde.“ Bisher standen die beiden 15-mal gemeinsam für die Türkei auf dem Feld.

Photo by Marcel von Fehrn/Imago