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·13 de dezembro de 2024
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Kurz vor Jahresende geht Borussia Dortmund in der Innenverteidigung nach der Verletzung von Nico Schlotterbeck auf dem Zahnfleisch. Mittlerweile ist sehr wahrscheinlich, dass der BVB auf dem Winter-Transfermarkt aktiv wird. Wird Ex-Borusse Mats Hummels zum Retter in der Not?
Auch wenn die Verletzung von Nico Schlotterbeck nicht so schlimm ist wie zunächst angenommen, hat Borussia Dortmund besonders in der Innenverteidigung mit großen Sorgen zu kämpfen. Niklas Süle fehlt mit einer Knöchelverletzung sogar monatelang, auch Waldemar Anton fällt aus. Damit steht Nuri Sahin derzeit kein einziger Innenverteidiger zur Verfügung.
Wie der Kicker und die Bild nach der Schlotterbeck-Verletzung bereits berichteten, wird beim BVB inzwischen nicht mehr ausgeschlossen, im Winter auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. Das Boulevardblatt brachte in diesem Zuge auch Ex-Borusse Mats Hummels ins Spiel, der den Verein erst vor der aktuellen Saison in Richtung AS Rom verlassen hatte.
Demnach kursiere der Name von Hummels rund um den Klub, allerdings sei an den Gerüchten um eine Rückholaktion nichts dran. Eine Rolle rückwärts sei nicht im Sinne des im Sommer eingeleiteten Umbruchs, heißt es. Zudem hat der 35-Jährige nach einem schweren Start in Rom seit der Übernahme von Claudio Ranieri seine Rolle in der Mannschaft gefunden und dürfte ohnehin nicht mehr an einem Wechsel interessiert sein.
Dass im Januar dennoch ein vierter Innenverteidiger seinen Weg nach Dortmund findet, ist angesichts der Worte von Nuri Sahin nach dem Spiel gegen den FC Barcelona sehr wahrscheinlich. "Ich muss aufpassen, was ich jetzt sage. (...) Natürlich sind wir in der Innenverteidigung nicht auf Rosen gebettet", stellte der Coach klar.
Man werde die Situation neu bewerten, nachdem man eine Diagnose bei Schlotterbeck habe. Wie die Bewertung ausfällt, wird sich in den kommenden Tagen und Wochen zeigen. Kandidaten für einen potenziellen Winter-Wechsel gibt es bislang noch keine.