LigaInsider
·09 de dezembro de 2024
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Hoffenheim-Trainer Christian Ilzer bastelt weiterhin an der optimalen Formation seiner Mannschaft. Wie unter der Woche im DFB-Pokal (0:3 gegen Wolfsburg) rückte Diadié Samassékou auch in der Bundesliga beim 1:1 gegen Freiburg ins Mittelfeld und Joker Max Moerstedt sorgte im Sturm ebenfalls für wichtige Impulse in der Schlussphase. „Moerstedt und Bischof waren am Tor beteiligt. Max hat einen super Impact gebracht, als er ins Spiel gekommen ist“, zog Ilzer Bilanz. „Ein Finish-Spieler, der ins Spiel kommt, muss alles dafür tun, um das Ergebnis zu verbessern“, so Ilzer über Moerstedt. „Er hat alles auf dem Platz gegeben, um das Ergebnis noch zu verbessern.“ Samassékou stand erstmals in dieser Saison in der Bundesliga-Startelf der Sinsheimer. Gemeinsam mit Anton Stach sollte der 28-Jährige das Zentrum dichthalten. Während auf der Zehn Jacob Bruun Larsen agierte, bekam Adam Hložek das Vertrauen als Sturmspitze.
„Beide sind sehr gute Fußballer und haben Tiefgang“, gab Ilzer Einblick hinsichtlich der genannten Offensivakteure. „Wir haben gesehen, dass Freiburg das Mittelfeld extrem dicht und kompakt hält. Wir haben Läufe in den Rücken gebraucht. Deshalb war das die Entscheidung“. Die Entscheidung für Samassékou spielte hier aber mit rein. Ihn habe er auf dem Platz haben wollen, so der Coach. „Diadié und Stach sollten uns einfach die nötige Stabilität im Mittelfeld geben.“ Die Aufstellung im vorderen Bereich habe sich dann eben so ergeben. Am nächsten Spieltag geht es für die TSG in einer schwierigen Auswärtspartie bei Borussia Dortmund (Sonntag, 17:30 Uhr) zur Sache. Gut möglich, dass das Mittelfeldzentrum erneut aus Samassékou und Stach gebildet wird. Ob sich Moerstedt einen Platz in der Startelf erarbeiten kann, wird sich zeigen …
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