Henriksen hat mit Mainz Europa im Blick: "Müssen hart arbeiten" | OneFootball

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·30 de janeiro de 2025

Henriksen hat mit Mainz Europa im Blick: "Müssen hart arbeiten"

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Die Mainzer schlugen unter ihrem Coach in dieser Saison schon diverse Spitzenteams und dürfen deshalb vom Europapokal träumen.

Trainer Bo Henriksen hat mit Mainz 05 in der Fußball-Bundesliga noch viel vor und nutzt die bisherigen Überraschungen in dieser Saison als Ansporn. „Wir haben dieses Jahr gesehen: Wenn wir groß denken, ist es auch möglich, die Großen zu schlagen“, sagte er. Am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) will Henriksen mit den überraschend starken 05ern bei Werder Bremen den nächsten Schritt in Richtung Europapokal machen. Der Tabellensechste gab am Tag vor der Partie die Vertragsverlängerung mit seinem Coach bis 2027 bekannt. Der 49-Jährige hatte Mainz im Februar 2024 auf dem vorletzten Tabellenplatz übernommen und blickt auf „ein verrücktes, aber auch schönes Jahr“ zurück, inklusive dem unwahrscheinlichen Klassenerhalt in der letzten Saison.


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Mainz als Europacup-Anwärter

In dieser Spielzeit entwickelte Henriksen die Rheinhessen völlig unerwartet zum Europacup-Anwärter, schlug mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund und zuletzt dem VfB Stuttgart drei Champions-League-Teilnehmer. Träumereien will der Däne aber noch aufschieben. „Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Das ist jetzt ein bisschen langweilig, aber wir nehmen es ein Spiel nach dem anderen. Hoffentlich überraschen wir wieder alle“, sagte er und betonte: „Wir müssen sehr hart arbeiten, um Fußballspiele zu gewinnen.“ Bremens Trainer Ole Werner lobte die bisherige Saison der Mainzer und zog Parallelen zu seiner Mannschaft. „Sie haben unter dem Trainer auch schon in der Rückrunde sehr gut gepunktet und setzen das fort. Sie gehören – wie wir auch – zu den positiven Überraschungen bisher in dieser Saison“, sagte Werner. Er freue sich deshalb auf das Spiel: „Es wird intensiv werden.“

Seinen Trainerkollegen Henriksen kenne er zwar persönlich nicht gut, es sei aber offensichtlich, „dass mit seinem Amtsantritt in Mainz die Formkurve nach oben gegangen ist. Das wird sicher auch mit ihm zu tun haben“, meinte Werner. Die voraussichtlichen Aufstellungen: Bremen: Zetterer – Stark, Friedl, Jung – Weiser, Lynen, Kaboré – Bittencourt, Schmid – Grüll, Ducksch. – Trainer: Werner Mainz: Zentner – da Costa, Bell, Kohr – Caci, Sano, Amiri, Mwene – Nebel, Lee – Weiper. – Trainer: Henriksen

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