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·05 de março de 2025
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·05 de março de 2025
Dieser Artikel wurde mithilfe künstlicher Intelligenz ins Deutsche übersetzt. Die Originalversion auf 🏴 kannst du hier lesen.
Die Champions League im Achtelfinale hat heute Abend begonnen, während der neu formatierte Wettbewerb weitergeht.
Nachdem die Playoff-Runde schockierende Ausfälle für die europäischen Giganten Manchester City und Juventus gebracht hat, könnte in den nächsten zwei Wochen des Wettbewerbs Ähnliches passieren.
Hier sind fünf Dinge, die wir am gestrigen CL-Dienstag gelernt haben.
Real Madrid hat nach dem 2-1-Sieg über die bitteren Rivalen Atlético im Bernabeu mit Heimunterstützung die bessere Ausgangsposition vor dem Rückspiel, wobei die Rojiblancos trotz knapper Niederlage noch alle Möglichkeiten haben.
Aber anstatt dass die größten Namen wie Kylian Mbappé oder Vinícius Júnior den Ausschlag geben, war es eine Gruppe von unbesungenen Helden, die für Madrid auftrumpften.
Ein brillantes Tor von Rodrygo brachte Los Blancos in der Nacht auf den richtigen Weg, während Brahim Díaz' Super-Solo in der zweiten Hälfte zum Siegtreffer wurde.
Federico Valverde war auch instrumental, da er immer wieder brillant auf der rechten Abwehrseite aushalf und auch die Vorlage für Rodrygos frühes Tor gab.
Sogar wenn es für die großen Stars nicht so rund läuft, macht Real Madrid eben Real Madrid Sachen und zeigt der Fußballwelt, dass sie in den großen Spielen immer da sind. Daran ändert auch eine durchwachsene Ligaphase nichts.
Nachdem sie den italienischen Giganten Juventus in der Champions-League-Playoff-Runde ausgeschaltet hatten, galt PSV Eindhoven als schwieriger Achtelfinalgegner für Arsenal. Die Gunners sind speziell im Angriff derart vom Verletzungspech verfolgt, dass man sich zuletzt ein wenig um die Offensivkraft Sorgen machen musste. Davon war in Eindhoven aber mal so gar nichts zu sehen.
📸 Justin Setterfield - 2025 Getty Images
Mit sieben Toren meldete Arsenal sich von einer kleinen Durststrecke zurück.Das Viertelfinale ist im Grunde gebucht und je länger die Mannschaft von Mikel Arteta im europäischen Wettbewerb bleibt, desto größer ist die Chance, dass sie ein Überraschungspaket sein können. Was ist erst möglich, wenn die eigentliche Staroffensive wieder fit ist?
📸 Denis Doyle - 2025 Getty Images
Dass Julián Alvarez Manchester City für Atlético im Sommer verlassen hat, konnten einige Fans nicht unbedingt nachvollziehen. Der Argentinier wollte nicht mehr als Schattenmann von Erling Haaland agieren. In Madrid beweist der Angreifer ein gutes Näschen. Unter Diego Simeone blüht Alvarez weiter auf. Sein Traumtor im Duell mit Real Madrid ist der nächste Beweis, dass er nach Startschwierigkeiten längst bei Atléti angekommen ist.
Es war sein sechstes Tor in seinen letzten sechs Einsätzen für die Colchoneros, darunter ein Doppelpack gegen Valencia und Tore gegen Barcelona, Athletic Club und Real Madrid im vergangenen Madrid-Derby.
Aston Villa mag in der Premier League mit größeren Fischen seine Schwierigkeiten haben, aber Unai Emerys Mannschaft amüsieren sich auf dem Festland, während sie den ersten Schritt für den Einzug ins Viertelfinale gegen Club Brügge getan haben.
Wieder einmal traf Marco Asensio. Der ehemalige PSG- und Real-Spieler steht jetzt bei fünf Toren in sieben Einsätzen, seit er auf Leihbasis aus der französischen Hauptstadt kam, hat er sich schnell in Birmingham eingelebt und ist sofort zu einer Schlüsselfigur für die Villans geworden.
Villa könnte in der nächsten Saison die Champions League verpassen, aber dieses Jahr kosten sie den Ausflug nach Europa richtig aus.
Was war das gestern für ein wunderschöner Strahl gegen die OSC Lille. Dortmunds pfeilschneller Angreifer hat seine ansteigende Form unter dem neuen Trainer Niko Kovač erneut auf den Rasen bekommen. Ganz ohne deutsche Brille war es wohl das schönste Tor des gesamten CL-Abends.
📸 Daniel Kopatsch - 2025 Getty Images
Wie an einem Faden gezogen, leicht über dem Boden schwebend, schlug die Kugel nach seiner Direktabnahme im Kasten der Gäste aus Frankreich ein. Es war sein fünftes im laufenden Wettbewerb. Dass es letztlich nicht zum Sieg für den BVB reichte, lag an einer deutlich schwächeren zweiten Halbzeit. Wenn Adeyemi das Tempo halten kann, dürfte es aber auch im Rückspiel immer wieder gefährlich werden für die OSC-Abwehr.
📸 JOHN THYS - AFP or Licensors