Grünes Licht für Laporte-Transfer, aber Real Madrid stellt brisante Forderung | OneFootball

Grünes Licht für Laporte-Transfer, aber Real Madrid stellt brisante Forderung | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·09 de agosto de 2024

Grünes Licht für Laporte-Transfer, aber Real Madrid stellt brisante Forderung

Imagem do artigo:Grünes Licht für Laporte-Transfer, aber Real Madrid stellt brisante Forderung

Real Madrid strebt wohl eine Verpflichtung von Aymeric Laporte (30) an, allerdings stellen die Königlichen eine Forderung an den spanischen Nationalverteidiger.

Real Madrid wollte Leny Yoro als Nachfolger für Nacho Fernandez holen, zog aber im Transferpoker mit Manchester United den Kürzeren. Die Red Devils erhielten für 62 Millionen Euro den Zuschlag, holten den französischen Nationalverteidiger aus Lille.


Vídeos OneFootball


Bei Real Madrid sollte Rückkehrer Jesus Valejo einspringen und Innenverteidiger Nummer vier geben. Eigentlich. Denn offenbar wollen die Königlichen in Sachen Abwehr doch noch auf dem Transfermarkt zuschlagen. Das Ziel: Aymeric Laporte.

Wie die AS berichtet, hat Real-Coach Carlo Ancelotti (66) grünes Licht für die Ankunft des spanischen Innenverteidigers gegeben. Die Bosse stellen aber eine Forderung: Laporte muss zuvor seinen Vertrag bei Al Nassr auflösen, damit keine Ablöse anfällt.

Die Zahlung einer Ablösesumme kommt für Spaniens Rekordmeister demnach nicht infrage. Laut AS versuchen die Berater Laportes bereits, dessen Arbeitspapier beim Saudi-Klub aufzulösen und eine wirtschaftliche Einigung zu erzielen.

Das Problem: Aymeric Laporte steht noch bis 2026 unter Vertrag, verdient pro Jahr 24 Millionen Euro netto. Zudem investierte der Klub von Cristiano Ronaldo 27 Millionen Euro Ablöse in Laporta, als dieser im August 2023 von Manchester City nach Riad wechselte.

Laportes Lager sollen mit Nachdruck auf eine Freigabe für den Europameister drängen. Es soll eine Dringlichkeitssitzung zwischen Al Nassr-Sportdirektor Fernando Hierro, Trainer Luis Castro und Präsident Al-Muhaidib anberaumt worden sein.

Aymeric Laporte unzufrieden in Saudi-Arabien

Laporte deutete bereits im Frühjahr mögliche Gedanken an einen Vereinswechsel an. "Wenn man in so kurzer Zeit enttäuscht wird, fragt man sich, was man tun soll", sagte der frühere französische Jugendnationalspieler. "Dieser Moment ist noch nicht gekommen, aber in Zukunft könnte er kommen, wenn die Dynamik so weitergeht".

Saiba mais sobre o veículo