Gegen Frankfurt verletzt raus: Diagnose bei Kimmich ist da! | OneFootball

Der FC Bayern kann in der Causa Joshua Kimmich aufatmen. Wie der Rekordmeister am Montagmittag bestätigte, zog sich der Mittelfeldstar gegen Eintracht Frankfurt nur eine Sehnenreizung im Oberschenkel zu.

Joshua Kimmich wird dem FC Bayern schon bald wieder zur Verfügung stehen. Der Mittelfeldstar zog sich beim 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt am Sonntagnachmittag lediglich eine Sehnenreizung zu. Das bestätigte der deutsche Rekordmeister am Montagmittag offiziell. Bereits zuvor hatte die BILD berichtet, dass Kimmich vom befürchteten Muskelfaserriss verschont worden sei und lediglich eine Reizung erlitten habe.

Kimmich war kurz vor der Halbzeit ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen. Nach kurzer Behandlung auf dem Platz musste der 30-Jährige dann vorzeitig runter. Für Kimmich ging es anschließend noch während der Partie mit Betreuern zur MRT-Untersuchung.

Die ersten Befürchtungen, wonach Kimmich dem FCB in den kommenden Wochen fehlen und das Champions-League-Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen (5. und 11. März) verpassen könnte, bewahrheiteten sich nun also nicht. Kimmich wolle sogar schon beim Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart am Freitag (20.30 Uhr) wieder auf dem Platz stehen, heißt es in dem BILD-Bericht weiter.

Kimmich konnte nur eingeschränkt trainieren

„Jo ist bereits angeschlagen ins Spiel gegangen. Er ist gerade bei der Untersuchung, deswegen kann ich noch nichts sagen. Er geht aber nicht freiwillig aus dem Spiel. Hoffentlich ist es nichts Schlimmes, aber wissen kann man es nicht“, hatte Max Eberl nach dem Spiel am DAZN-Mikrofon seine Sorgen geäußert. Kimmich hatte in den Tagen vor dem Spiel Probleme gemeldet und konnte nur eingeschränkt trainieren.