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·24 de fevereiro de 2025
Gegen Frankfurt ausgewechselt: So geht es Bayern-Star Musiala
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·24 de fevereiro de 2025
Der FC Bayern kann nach den Sorgen um Jamal Musiala aufatmen. Der Shootingstar des Rekordmeisters war im Spiel gegen Eintracht Frankfurt leicht umgeknickt, erlitt dabei aber keine Verletzung.
Der FC Bayern hat mit Blick auf die kommenden Wochen eine Sorge weniger. Jamal Musiala ist nach seinem leichten Umknicken beim 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt am Sonntagnachmittag ohne Verletzung davongekommen. Das berichtet AZ-Reporter Maximilian Koch. Der Superstar war kurz vor Schluss im Rasen hängengeblieben und anschließend kurz behandelt und dann ausgewechselt worden. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, wie sich nun herausstellt.
Damit steht Musiala Vincent Kompany für die anstehenden Topspiele zur Verfügung. In der Bundesliga geht es schon am Freitag (20.30 Uhr) gegen Vizemeister VfB Stuttgart. In der kommenden Woche steht am Mittwoch dann schon das Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen auf dem Programm. Für beide Spiele werden die Dienste des Dribbelkünstlers dringend benötigt.
Musiala hatte gegen Frankfurt einmal mehr ein überragendes Spiel absolviert. In der 82. Minute hatte er nach einem genialen Solo – eben dabei blieb er im Rasen hängen – das zwischenzeitliche 3:0 erzielt. Es war Treffer Nummer eins nach seiner Unterschrift unter einem neuen Mega-Vertrag, der Musiala bis 2030 an den Verein bindet. In dem Arbeitspapier ist eine umstrittene Ausstiegsklausel enthalten.
Während Musialas Einsätze in den kommenden Tagen nicht in Gefahr sind, bangt der Rekordmeister um Joshua Kimmich. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft war gegen Ende der ersten Halbzeit ohne Fremdeinwirkung zu Boden gegangen und konnte nicht mehr weiterspielen. „Hoffentlich ist es nichts Schlimmes, aber wissen kann man es nicht“, hatte Max Eberl nach dem Spiel am DAZN-Mikrofon gesagt.
Präsident Herbert Hainer erklärte, es handele sich wohl nur um eine kleinere Blessur: „Es war wohl was am hinteren Oberschenkel. Aber die Ärzte haben gesagt, dass es wohl nicht so schlimm ist.“