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·13 de dezembro de 2024
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Baumann und Stach hadern nach dem Hoffenheimer 0:0 in der Europa League gegen Bukarest mit der Chancenverwertung.
69 Prozent Ballbesitz – „Damit“, so viel stand für Oliver Baumann fest, „darfst du das Spiel schon gewinnen.“ Weil es für die TSG 1899 Hoffenheim am Donnerstagabend in der Europa League gegen den FCSB Bukarest aber nur zu einem 0:0 reichte, zeigte sich der Nationaltorhüter am RTL-Mikrofon „enttäuscht“ – weil er wusste: „Es ist möglich gewesen heute“.
Sechs Punkte aus sechs Spielen, auch für Baumann ist das „zu wenig.“ Mit einem Sieg gegen die Rumänen hätte sich die TSG eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Play-offs erarbeiten können, nun aber droht das vorzeitige Ausscheiden aus dem Europacup. „Es muss das Ziel sein, mindestens drei Punkte zu holen“, sagte Baumann über die beiden verbleibenden Spiele in der Ligaphase gegen Tottenham Hotspur und den RSC Anderlecht.
Denn an den Ambitionen der Kraichgauer hat sich nichts geändert. „Wir wollen auf jeden Fall in die Play-offs“, sagte Mittelfeldakteur Anton Stach. Damit das gelingt, müsse sich die Chancenverwertung verbessern, urteilte der 26-Jährige. „Wir müssen das Tor treffen. Aber wir haben ein gutes Spiel gemacht“, fand Stach, der nach dem fünften sieglosen Pflichtspiel in Folge bilanzierte: „Es ist frustrierend.“
Foto © IMAGO/Grant Hubbs/SID/IMAGO/Grant Hubbs