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Matti Peters·20 de maio de 2024
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Matti Peters·20 de maio de 2024
Ein BVB-Star reagiert auf sein persönliches EM-Aus, Schalke hat wohl einen Plan bezüglich der Zukunft von Ouédraog und bei Union Berlin gibt es schon Trainerkandidaten.
Ein Transfer von Schalke-Juwel Assan Ouédraogo scheint schon länger nicht mehr zu verhindern aus Sicht der Königsblauen. Daher wollen sie auch noch größtmöglich davon profitieren.
Wie die 'tz' berichtet, soll ein möglicher Deal zwischen dem FC Bayern und Schalke vorsehen, dass Ouedraogo ein weiteres Jahr in Gelsenkirchen auf Leihbasis bleibt, damit er sein Abitur in seiner Heimat abschließen kann. Zudem könnte der 18-Jährige auch ohne den ganz großen Erwartungsdruck, welcher in München naturgemäß herrscht, seine erste volle Saison nach seiner schweren Verletzung (Syndesmosebandriss) spielen.
Dem Bericht zu Folge, möchte Schalke sein Juwel diesen Sommer verkaufen, um finanziell zu profitieren, ihn aber gleichzeitig halten, um seine sportlichen Qualitäten eine weitere Saison in der Mannschaft zu haben. Anschließend könnte er mit mehr Erfahrung beim deutschen Rekordmeister durchstarten. Bayern soll Ouedraogo einen Vertrag bis 2029 angeboten haben.
Die Kaderbekanntgabe von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die Heim-EM hat große Wellen geschlagen. Neben Mats Hummels und Leon Goretzka wurde auch Julian Brandt nicht berücksichtigt. Als erster "Ausgebooteter" hat der BVB-Star nun auf sein EM-Aus reagiert. Dortmunds Mittelfeldass nimmt es sportlich: "Natürlich gibt es eine gewisse Enttäuschung, weil man eine Europameisterschaft, vor allem im eigenen Land, gerne mitnimmt“, sagte der 28-Jährige nach dem letzten Ligaspiel der Saison gegenüber vereinseigenen Medien: "Für mich wird die Welt aber nicht untergehen, es gibt noch viel im Leben zu erreichen."
Weiterhin betonte Brandt, dass er mit solchen Situationen gut umgehen könne. Vielmehr liege sein Fokus ohnehin jetzt voll auf dem Endspiel in der Champions League, denn das sei "das größte im Vereinsfußball, was man erreichen kann."
Nach der Last-Minute-Rettung kann Union Berlin für die neue Saison in der Bundesliga planen. Ganz oben auf der Liste dürfte die Trainersuche stehen. Dabei wurde zuletzt in den Medien häufig der Name Bo Svensson gehandelt. Es gibt aber offenbar noch andere Kandidaten.
Auch André Breitenreiter darf sich wohl Chancen auf das Job bei Union Berlin ausrechnen. Laut der 'Bild' ist der 50-Jährige eine weitere Option für den vakanten Posten bei den Eisernen. Sein Profil habe viele der Verantwortlichen bei Union überzeugt. Breitenreiter stand zuletzt in England bei Huddersfield Town unter Vertrag, hatte den Abstieg des Zweitligisten in Liga drei aber nicht verhindern können. Daraufhin kam es zur Trennung.
Auch eine Weiterbeschäftigung von Interimslösung Marco Grote, der am gestrigen Samstag den Klassenerhalt mit den Berlinern einfuhr, soll im Bereich des Möglichen sein.
Wir könnten uns hier nach dem Meisterstück von Manchester City auch wieder auf die Suche nach einem beschwipsten Jack Grealish machen und würden sehr wahrscheinlich fündig werden, aber auch die nüchterne Version des Partybiests der Skyblues kann für Unterhaltung sorgen.
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