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·12 de junho de 2025

"Fortgeschrittene Verhandlungen": 1. FC Köln will nächsten Zweitliga-Star

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Der 1. FC Köln hat die Weichen auf die kommende Bundesliga-Saison gestellt. Mit Lukas Kwasniok haben die Geißböcke einen neuen Cheftrainer präsentiert. Mit Stürmer Ragnar Ache und Mittelfeldspieler Isak Johannesson wurden zwei Topspieler aus dem Unterhaus verpflichtet. Ein dritter könnte bald noch dazukommen.

Wie die Kölnische Rundschau berichtet, befindet sich der Aufsteiger "in fortgeschrittenen Verhandlungen" mit Jonjoe Kenny. Der 28-jährige Brite wird Hertha BSC nach drei Jahren ablösefrei verlassen, der Effzeh will beim Rechtsverteidiger zuschlagen.Der Ex-U21-Nationalspieler war in der abgelaufenen Spielzeit in Berlin unumstrittener Stammspieler. In 32 Startelf-Einsätzen bereitete Kenny starke acht Tore vor und traf einmal selbst. Kenny kann sowohl als klassischer Rechtsverteidiger als auch als Schienenspieler vor einer Dreierkette eingesetzt werden. "Für mich ist er einer der besten Spieler, den es in der 2. Liga auf dem Flügel gibt", hatte sein Ex-Coach Stefan Leitl geschwärmt.


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Konkurrenz bei Kenny aus Mainz und Gladbach

Alleine ist der Effzeh im Werben um Kenny aber offenbar nicht. Laut Kölnische Rundschau steht der Ex-Schalker auch bei Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach auf der Liste. Über Erfahrung im deutschen Oberhaus verfügt Kenny derweil schon reichlich. Für Schalke und Hertha absolvierte er bislang 60 Bundesliga-Spiele. In der Premier League lief er 50 Mal für Jugendklub Everton auf.

Aus Kölner Sicht macht eine weitere Verstärkung für die rechte Abwehrseite durchaus großen Sinn. Zwar verpflichteten die Geißböcke erst im vergangenen Winter Jusuf Gazibegovic, der 25-Jährige konnte in Köln bislang aber nur bedingt überzeugen. Zumal Eigengewächs Jan Thielmann endlich wieder dauerhaft auf dem offensiven Flügel agieren soll."Ich muss klar sagen, dass das Projekt rechts hinten in der Viererkette für mich gescheitert ist. Daraus habe ich nie ein Hehl gemacht, ich habe mich auf dieser Position nie richtig wohlgefühlt", hielt der U21-Nationalspieler fest.

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