GazeteFutbol.de
·06 de abril de 2025
Fenerbahce hat Trabzonspor zu Gast und möchte Rückstand zur Tabellenspitze verkürzen

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Am 30. Spieltag der Trendyol Süper Lig hat Fenerbahce im Ülker-Stadion Trabzonspor zu Gast. Die Partie beginnt um 18:00 Uhr (MEZ) und wird auf „beIN SPORTS 1“ sowie auf fünf Kontinenten und 100 Sendern live übertragen. Dafür bringt der TV-Rechteinhaber eigens die „Spider-Cam“ zum Einsatz, berichtet „NTV Spor“. Schiedsrichter Mehmet Türkmen leitet die Begegnung. Als VAR-Referee fungiert der Pole Daniel Stefanski. Fenerbahce kann in der spielfreien Woche von Spitzenreiter Galatasaray den Rückstand im Titelrennen zum Rivalen mit einem Heimsieg auf drei Punkte reduzieren. Nach der Pleite im Pokal gegen den ewigen Konkurrenten eine extrem wichtige Gelegenheit für den Klub aus Kadiköy, um sich in der Meisterschaft entscheidend zurückzumelden. Bei Trabzonspor hat man den Fokus zwar nach dem Halbfinaleinzug auf den Pokalsieg gelegt, doch auch in der Liga benötigen die Bordeauxrot-Blauen Punkte, denn der Abstand zu den Abstiegsplätzen beträgt zurzeit nur fünf Zähler. Indes liegt man jedoch schon elf Punkte hinter den Europapokalrängen.
Während bei Trabzonspor Arseniy Batagov, Hüseyin Türkmen, Onuralp Cevikkan, Ahmet Yildirim und Muhammed Cham als verletzt gelistet sind, hat Fenerbahce außer den beiden Langzeitverletzten Rodrigo Becao und Jayden Oosterwolde alle Spieler an Bord. Trabzon kommt nach 27 Partien auf 36 Zähler. „Fener“ sammelte im gleichen Zeitraum 65 Punkte. In der Liga standen sich beide Klubs bereits 103 Mal gegenüber. 42 Duelle gewann Fenerbahce. Trabzonspor entschied 27 Vergleiche für sich. 34 Begegnungen endeten unentschieden. Das Torverhältnis lautet 140:110 zugunsten der Istanbuler. Rechnet man wettbewerbsübergreifend alle Duelle zusammen, trafen die Vereine bis dato in 136 Spielen aufeinander. Auch hier hat Fenerbahce mit 53:44-Erfolgen die Nase vorn. Daneben gab es 39 Remis. 176:155 lautet das ewige Torverhältnis aus Sicht von Fenerbahce in der inzwischen 51-jährigen Rivalität.
Fenerbahce: Egribayat – Müldür, Skriniar, Söyüncü – Amrabat, Fred, Aydin, Kostic, Szymanski – Dzeko, En-Nesyri
Trabzonspor: Cakir – Malheiro, Savic, Lundstram, Eskihellac – Yokuslu, Tufan, Zubkov, Visca, Sikan – Banza