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·23 de junho de 2025
FC Bayern wieder an BVB-Star dran? Kehl spricht über Gittens-Interesse

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·23 de junho de 2025
Beim FC Bayern herrscht weiter Transfer-Stau. Der deutsche Rekordmeister will sich unbedingt auf dem linken Offensiv-Flügel verstärken. Nach der Pleite bei Florian Wirtz und dem Abschied von Leroy Sané soll ein neuer Star-Linksaußen verpflichtet werden.
Doch bei den Wunschspielern scheint es kaum voranzugehen. Nico Williams will lieber zu Barça, bei Milans Rafael Leao gibt es weiter große Fragezeichen und ob PSG-Jungstar Bradley Barcola Paris überhaupt verlassen möchte, steht weiter in den Sternen. Laut Sky warten die Bayern-Bosse weiterhin auf eine Entscheidung des 22-Jährigen. Doch selbst wenn Barcola einem Wechsel nach München offen gegenüberstehen würde, ist extrem fraglich, ob PSG einem Verkauf zustimmt.
Wohl auch deshalb soll Jamie Gittens wieder in den Bayern-Fokus geraten sein. Sky hat entsprechende kicker-Informationen bestätigt. Mit dem BVB-Flügelstürmer wurden die Münchner bereits vor einigen Monaten in Verbindung gebracht. Jetzt könnte der 20-jährige Engländer auf der FCB-Liste wieder weiter nach oben gerückt sein. Passend dazu: Gittens wird vom gleichen Management wie Barcola vertreten. Die Drähte dürften demnach kurz sein.
Ob das bei Gittens noch zu einem Umdenken führen könnte? Mit Chelsea soll er sich längst einig sein, die Blues blitzten im Sonder-Transferfenster zur Klub-WM aber mit einem Angebot von kolportierten 55 Millionen Euro beim BVB ab. Ein Deal könnte dennoch weiterhin über die Bühne gehen, ab dem 1. Juli ist das reguläre Transferfenster offen.
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hält sich zu den neuen Gittens-Spekulationen zurück. Im Dortmunder WM-Quartier in Fort Lauderdale erklärte Kehl, er könne "im Moment" nichts zu einem angeblichen Bayern-Interesse an Gittens sagen.
"Ich habe derzeit mit Max Eberl keinen Kontakt, aber sonst gleichwohl einen sehr guten. Trotzdem gibt es im Moment zu dem Thema nichts zu sagen", machte Kehl deutlich.
Kehl bestätigte auch, dass die BVB-Bosse Hans-Joachim Watzke und Carsten Cramer aus den USA abgereist seien. Auch Eberl hatte die USA zuletzt verlassen. "Die beiden sind viel unterwegs, haben viele Termine, werden aber auch zeitnah wieder dazu kommen. Das hat mit vielen Themen zu tun. Das sind keine Transferthemen. Die begleiten wir hier schon", erklärte Kehl.
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