FC Bayern: Masterplan mit Bundesliga-Shootingstar aufgedeckt? | OneFootball

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·20 de junho de 2024

FC Bayern: Masterplan mit Bundesliga-Shootingstar aufgedeckt?

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Der FC Bayern arbeitet mit Hochdruck am Kader für die kommende Saison und will dabei zusammen mit Vincent Kompany eine Mannschaft zusammenstellen, die wieder titelfähig ist. Als potenzieller Neuzugang galt zuletzt auch Brajan Gruda, für den sein Verein, Mainz 05 nun offenbar einen Masterplan hat.

Mit starken Leistungen hat sich Brajan Gruda in der vergangenen Saison zu einem der größten Shootingstars der Bundesliga entwickelt und durfte daher im Rahmen der Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft auf die EM sogar mit dem DFB-Team trainieren. Für ein Ticket für das Turnier in Deutschland war es zwar noch zu früh, dennoch dürfte der Youngster Deutschland noch viel Freude bereiten.


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Wo der 20-Jährige in der kommenden Saison spielen wird, ist bislang allerdings noch unklar. Zwar besitzt er bei Mainz 05 noch einen gültigen Vertrag bis 2026, dennoch wird fest mit einem Abgang gerechnet – zu groß scheint das Interesse der Top-Klubs zu sein. Als möglicher Abnehmer galt zunächst auch der FC Bayern, jedoch berichtete der Kicker vor kurzem, dass der deutsche Rekordmeister Abstand von einem Transfer genommen habe.

Das könnte sich nun jedoch ändern, denn dem Fachmagazin zufolge hat Mainz 05 einen Transferplan für sein Tafelsilber entwickelt. Demnach wolle man den Offensivspieler in diesem Sommer verkaufen, um die maximale Ablösesumme zu kassieren. Jedoch soll er anschließend an die Mainzer zurückverliehen werden, um sich dort mit regelmäßiger Spielzeit weiterzuentwickeln.

Großer Interessentenkreis bei Gruda

In München hätte Gruda sich wohl zunächst mit einer Rolle auf der Ersatzbank zufriedengeben müssen, so könnte man ihm die nötige Spielzeit geben und hätte sich die Dienste des Nachwuchstalents bereits gesichert. Sollten Stars wie Thomas Müller (Vertrag bis 2025), Kingsley Coman oder Serge Gnabry den Verein im kommenden Jahr verlassen, hätte man umgehend Ersatz parat.

Ein ähnliches Modell hatte sich Bayern bereits bei Assan Ouedraogo vorgestellt, doch ein Transfer kam letztlich nicht zustande. Im Werben um Gruda müsste dich der FCB dennoch gegen zahlreiche Konkurrenten, darunter Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und RB Leipzig, durchsetzen.

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