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·07 de abril de 2025

FC Bayern führt Gespräche mit Management von Luis Henrique

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Die Personalie Luis Henrique (23) nimmt beim FC Bayern München konkretere Formen an: Wie Sky berichtet, haben Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund bereits erste Gespräche mit dem Management des brasilianischen Flügelspielers geführt. Dabei soll es um eine grundlegende Informationssammlung gegangen sein – von sportlichen bis hin zu finanziellen Details. Henrique, der aktuell bis 2028 bei Olympique Marseille unter Vertrag steht, ist über das Interesse des deutschen Rekordmeisters informiert. Eberl und Freund schätzen insbesondere die Vielseitigkeit des Offensivspielers. In der laufenden Saison kommt der gelernte Linksaußen überwiegend als rechter Wingback zum Einsatz – und überzeugt dort mit Offensivdrang: Neun Tore und sieben Vorlagen in 30 Pflichtspielen stehen bislang zu Buche.

Henrique ist „One to watch“ – auch Leverkusen interessiert

Ein zusätzlicher Reiz für die Münchner: Die kolportierte Ablösesumme von 30 bis 35 Millionen Euro wird als realistisch eingestuft – ein Betrag, den man in München für einen entwicklungsfähigen Spieler mit Perspektive bereit wäre, zu zahlen. Der Marktwert Henriques wird derzeit auf 18 Millionen Euro geschätzt (Quelle: Transfermarkt). Bereits vor sieben Jahren hatte sich der FC Bayern erstmals mit dem Brasilianer beschäftigt, damals war er sogar zu einem Probetraining eingeladen worden. Ein Transfer kam damals nicht zustande – jetzt könnten die Bayern einen neuen Anlauf wagen. Kompany und Freund hatten den Spieler zuletzt live bei Marseilles Topspiel gegen PSG im Stadion beobachtet. Doch Bayern ist nicht allein im Rennen. Auch Bayer 04 Leverkusen hat laut Fussball Transfers bereits Kontakt zum Umfeld des Spielers aufgenommen. Ob sich der Werksklub bei einer Ablöse jenseits der 30-Millionen-Marke ernsthaft in ein Bieterrennen einbringen will, ist jedoch fraglich. Neben Leverkusen zeigen zudem Inter Mailand, Newcastle United und Nottingham Forest Interesse. Henrique bleibt damit einer der heißen Namen auf dem Flügelmarkt – und für die Bayern ein „One to watch“ für die kommenden Wochen.

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