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·21 de agosto de 2024

"Es war nervig": Was Ödegaard an seiner Zeit bei Real Madrid gestört hat

Imagem do artigo:"Es war nervig": Was Ödegaard an seiner Zeit bei Real Madrid gestört hat

Schon seit über drei Jahren spielt Martin Ödegaard nicht mehr bei Real Madrid. Schon vor seinem Wechsel zum FC Arsenal hatte er viele Jahre leihweise woanders verbracht. Und dennoch hat der Norweger seine Zeit beim spanischen Rekordmeister nicht vergessen – vor allem nicht die nervigen Sachen daran.

Als eines der größten Talente im Fußball war Martin Ödegaard 2015 für satte drei Millionen Euro aus seiner norwegischen Heimat zu Real Madrid gewechselt – mit gerade einmal 16 Jahren. Die in ihn gesetzten Hoffnungen konnte der Mittelfeldspieler zumindest bei Real nie erfüllen, nach etlichen Leihstationen ging es 2021 fest zum FC Arsenal, wo er inzwischen Kapitän und Schlüsselspieler ist.


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Einen ähnlichen Anfang wie Ödegaard damals hat auch Ethan Nwaneri gemacht. Der 17-Jährige gab sogar schon im Alter von 15 Jahren sein Debüt für die Gunners und ist damit der jüngste Spieler in der Vereinshistorie. In einem Video fragt der Youngster den Norweger, wie er damit umgegangen war, dass Experten und Fans ihn stets auf sein Alter angesprochen haben.

Ödegaard erinnert sich zurück: "Es war nervig. Jeder sah mich nur als jungen Kerl und man möchte einfach als normaler Spieler angesehen werden." Jedoch fügte der 25-Jährige an, dass normal sei, "wenn man in so jungen Jahren spielt, dann bekommt man etwas mehr Aufmerksamkeit."

Ödegaard sieht Real-Zeit dennoch als positiv an

Seine Zeit bei Real Madrid missen möchte Ödegaard dennoch nicht, wie er schon im Oktober 2023 verraten hatte. "Es war eine positive Phase, auch wenn einige vielleicht anders denken. Wenn ich nicht zu Madrid gegangen wäre, hätte ich nicht das Niveau erreicht, das ich heute habe." In Madrid habe er viel gelernt und sei sehr gereift.

Inzwischen zählt er zu den besten Mittelfeldspielern der Premier League und hat für die Gunners bereits 154 Pflichtspiele (35 Tore, 25 Vorlagen) absolviert. Von dem jungen Spieler, den alle lediglich auf sein Alter ansprechen, kann längst nichts mehr die Rede sein.

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