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·01 de julho de 2025
Entwarnung bei Julian Brandt: BVB-Star muss doch nicht unters Messer

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Der Kahnbeinbruch, den sich Julian Brandt letztens zugezogen hat, wird konversativ behandelt. Das bedeutet, der Spieler von Borussia Dortmund, zurzeit in den USA bei der Klub-WM trotz Verletzung im Einsatz, muss auch nach seiner Rückkehr vom Turnier nicht operiert werden.
Das meldet der Kicker aus der vergangenen Nacht von der Pressekonferenz mit BVB-Trainer Niko Kovac vor dem Achtelfinale gegen CF Monterrey (2. Juli, 3 Uhr MESZ).
Herausgefunden hat man beim BVB, dass eine Operation nicht nötig ist, erst deshalb mit einiger Verzögerung, weil Julian Brandt zuletzt eine leichte Erkältung mit sich herumtrug. Erst nach überwinden dieser konnte er so untersucht werden, dass die Entscheidung über die bevorzugte Behandlungsmethode gefällt werden konnte.
Zwar wird er bei seinem Einsatz heute Nacht und im Erfolgsfalle auch darüber hinaus eine Schiene am Unterarm tragen müssen. Es ist aber davon auszugehen, dass diese seine Konzentration auf dem Platz nicht beeinträchtigen wird.
Photo by Kevin C. Cox/Getty Images
Somit war Julian Brandt auch Teil der Reisegruppe des BVB, die vom „Basecamp“ in Florida zum Spielort Atlanta aufbrach. Sollten die Borussen heute ausscheiden, begönne erst jetzt der Urlaub für Julian Brandt und alle anderen im Kader von Borussia Dortmund. Anderenfalls stünde rund ums Wochenende ein Viertelfinale gegen den Sieger aus dem Duell Real Madrid vs. Juventus Turin an.
Das Finale der Klub-WM wird erst am 13. Juli ausgetragen. Im besten Fall mit einem Julian Brandt auf dem Platz, der mit Unterarmschiene agiert, aber dieses Finale erreicht hat.
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