Eigentlich spricht beim 1. FC Köln viel für das Duo Tim Lemperle und Damion Downs – eigentlich… | OneFootball

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·20 de abril de 2025

Eigentlich spricht beim 1. FC Köln viel für das Duo Tim Lemperle und Damion Downs – eigentlich…

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Eigentlich spricht beim 1. FC Köln viel für das Duo Tim Lemperle und Damion Downs – eigentlich…

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Simon Bartsch

20. April 2025

Der FC trifft am Sonntag auf eine der unangenehmsten Defensiven der Liga. Gegen Preußen Münster muss FC-Trainer Gerhard Struber daher den passenden Offensiv-Schlüssel finden. Keine leichte Aufgabe, denn gerade Imad Rondic blieb vergangene Woche bemerkenswert blass beim 1. FC Köln: Setzt der FC im Sturm auf Tim Lemperle und Damion Downs? Oder wird es doch Imad Rondic?

Erst elf Tore hat der 1. FC Köln in der Rückrunde in der zweiten Bundesliga erzielt. Für einen Aufstiegskandidaten ein enttäuschender Wert. Auch deswegen sucht Gerhard Struber nach einer gefährlichen Offensive. Nachdem Imad Rondic zuletzt nicht funktionierte, deutet viel auf ein besonderes Comeback beim 1. FC Köln: Setzt der FC im Sturm auf Lemperle und Downs?

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Damion Downs und Tim Lemperle vom 1. FC Köln.

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Eine überzeugende Bewerbung gab er gegen Fürth nicht ab. Dabei hatte Imad Rondic in den 45 Minuten Arbeitszeit durchaus die Gelegenheit dazu. Schon in den ersten Minuten ließ der bosnische Stürmer zwei dicke Chancen liegen, vergab später auch einen Flugkopfball, bei dem er bemerkenswert frei stand. Sogar kurios: Ein Dribbling im Sechszehner, bei dem der Ball zur Verwunderung des Gegners im Toraus landete. Der Auftritt des Winter-Neuzugangs hatte erstaunlich wenig mit zweiter Bundesliga zu tun. Und so war der Arbeitstag des 26-Jährigen bereits zur Pause beendet. Nach dem Wechsel kam Damion Downs und belebte die Offensive, setzte einmal den kurz zuvor eingewechselten Mark Uth mit einem sensationellen One-Touch-Pass ein und kam auch selbst zu einer guten Chance, die er allerdings auch zu einfach vergab.

“Eine Überlegung ist Damion Downs und Tim Lemperle natürlich“

Und so deutet sich für die Begegnung am Sonntag gegen Preußen Münster (13:30 Uhr Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) die Rückkehr zum eigentlichen Stamm-Sturmduo der Hinrunde an. Denn zu Beginn der Saison sorgten Damion Downs und Tim Lemperle für ordentlich Offensivwucht, sammelten Tore und Vorlagen und wurden neben Linton Maina zu den Top-Scorern der Liga. Doch durch diverse Verletzungen sowie der Systemumstellung durch Gerhard Struber standen die beiden Eigengewächse seit einem halben Jahr nicht mehr gemeinsam in der Anfangsformation. Damals kassierten die Geißböcke die bittere 1:5-Pleite gegen Darmstadt – der sportliche Tiefpunkt der Hinrunde.

Nun könnte es also gegen Münster das Startelf-Comeback des Sturmduos geben. „Dass Damion und Tim sich gut ergänzen, das hat man ja schon in vielen Spielen gesehen. Es könnte sein, dass das auch jetzt wieder der Fall wird. Und dass das Duo eins ist, das erfolgreich sein kann, ist klar“, so Struber. “Eine Überlegung ist Damion Downs und Tim Lemperle natürlich. Gleichzeitig wollen wir aber auch eine gewisse Unterschiedlichkeit am Platz haben.“ Das wiederum würde eher für einen Stoßstürmer wie eben Rondic oder auch Steffen Tigges, der in dieser Saison allerdings ebenfalls nicht überzeugen konnte, sprechen. Und Struber wird nicht müde, auch die positiven Eigenschaften des Winter-Transfers hervorzuheben. “Das Positive beim Imad ist, dass er immer wieder zu vielen Chancen kommt. Er beweist ein gutes Näschen, immer wieder eine gute Positionierung in der Box hinzubekommen“, sagt Struber.

Zur Wahrheit gehört aber eben auch, dass der 26-Jährige bislang erst einmal erfolgreich war. Und das eben auch mit einer gehörigen Portion Glück. Es wird also mit großer Wahrscheinlichkeit eher zum Sturmduo-Comeback kommen. Ob Rondic dann als Joker besser funktioniert als noch in der Vorwoche, wird sich dann zeigen müssen.

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