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·15 de maio de 2024

Eigengewächs Lührs verlässt Hannover und wechselt zum BVB II

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Seit der U-16 spielt Yannik Lührs für Hannover 96. Im Sommer ist nun Schluss. Der Innenverteidiger schließt sich Dortmund II an, wie die Niedersachsen auf ihrer Vereinshomepage bekanntgaben.

"Ich bin Hannover 96 unfassbar dankbar"

Seit knapp zwei Jahren trainierte Lührs bereits mit der ersten Mannschaft von Hannover mit. Ende 2022 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bis 2025. Daher bekommt 96 wohl eine Ablöse vom BVB, der mit Lührs in der dritten Liga plant. Über die genauen Ablösevereinbarungen haben die Vereine Stillschweigen vereinbart. Der Marktwert liegt bei 300.000 Euro. Lührs kam insgesamt in zehn Spielen für die Profis von Hannover zum Einsatz.


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"Ich bin Hannover 96 unfassbar dankbar. Es ist mein Heimatklub, hier habe ich die Möglichkeit bekommen, zur Profimannschaft zu stoßen und mein Zweitligadebüt zu geben. Seit meinem 15. Lebensjahr spiele ich hier – ich hatte das Gefühl, nach so langer Zeit ist der Moment für einen Schnitt und eine Veränderung gekommen. Über einen längeren Zeitraum ist in mir der Wunsch gereift, dass es für mich der richtige Schritt wäre, den Weg zu einem anderen Verein zu machen, um dort noch einmal ganz neue Eindrücke und Erfahrungen mitzunehmen. Natürlich gehe ich mit einem weinenden Auge, aber freue mich auch sehr auf das, was kommt", erklärte Lührs zu dem Wechsel

"Teil unseres Weges"

Auch Marcus Mann äußerte sich zu dem Wechsel im Sommer. "Yannik ist ein guter Junge, der sich bei uns erst in der 96-Akademie und dann auch im Kreis der Profis entwickelt hat. Es ist verständlich, dass er nun den Wunsch hat, sich zu verändern – natürlich auch verbunden mit dem Bedürfnis nach mehr Spielzeit, die wir ihm in der 2. Liga mit den Ambitionen, die wir haben, nicht garantieren können. Nicht jeder, der den Sprung aus der 96-Akademie zu den Profis macht, wird am Ende 200 Pflichtspiele für Hannover 96 bestreiten können. Deswegen ist es letztlich eben auch Teil unseres Weges im Nachwuchs, Spielern aufzeigen zu können, dass sie bei uns auf den Profifußball vorbereitet werden – auch wenn es dann bei einem anderen Verein weitergeht. Mit Dortmund haben wir uns auf eine Konstellation verständigt, mit der wir insgesamt absolut einverstanden sind. Wir wünschen Yannik alles erdenklich Gute für die weitere Laufbahn", so der Sportdirektor.

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