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·03 de julho de 2025

Ehrgeiziges Kämpferherz: Das ist Max Finkgräfe

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Wegbegleiter beschreiben Max Finkgräfe als „offenen, bodenständigen, ehrgeizigen und selbstreflektierten Typen“. Seine Karriere nahm bereits in jungen Jahren eine rasante Entwicklung.

Wir stellen euch den 21-jährigen Linksverteidiger genauer vor.


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Besonderes Debüt und ein Tor für die Ewigkeit

Sein Profidebüt feierte Max am 19. August 2023 als 19-Jähriger gegen Borussia Dortmund im Signal Iduna Park, wo er 2017 noch als Balljunge am Feld stand. Nach dem Debüt wusste er direkt zu überzeugen: In seiner ersten Saison absolvierte er auf Anhieb 24 Bundesliga-Spiele für den 1. FC Köln.

Im 12. Bundesliga-Einsatz folgte die Tor-Premiere – und was für eine! Per direkt verwandeltem Freistoß aus 25 Metern traf er beim 1:1 der Kölner bei der TSG Hoffenheim.

Freistöße sind übrigens sein Spezialgebiet: Nach dem regulären Mannschaftstraining legt Max regelmäßig Extraschichten am ruhenden Ball ein.

Der Premieren-Treffer ging unter die Haut: Als Erinnerung an sein 1. Bundesligator ließ sich der Linksverteidiger ein Tattoo stechen.

Pokalsieger und Golden Boy

In der Saison 2022/23 gewann der Linksfuß mit der U19 des 1. FC Köln den DFB-Pokal der A-Junioren.

Seine starken Tacklings und dynamischen Vorstöße blieben Fußball-Europa nicht verborgen: 2024 gehörte Max zur engeren Auswahl beim Golden Boy Award.

Studium, Familie, Charakter

Ehemalige Trainer und Teamkollegen heben den bodenständigen und reflektierten Charakter des gebürtigen Mönchengladbachers hervor. Kölns Florian Kainz etwa ist Max bereits als Nachwuchsspieler mit seiner Wissbegierde und Professionalität aufgefallen.

Die Wissbegierde des Nationalspielers zeigt sich auch neben dem Platz: Wenn er nicht gegen den Ball tritt, absolviert der bekennende Formel1-Fan ein Fernstudium im Bereich Sportmanagement.

In seiner Freizeit zieht es Max regelmäßig zu seiner Familie ins Rheinland. Ausflüge in die Natur stehen bei den Finkgräfes hoch im Kurs, zudem ist der 21-Jährige hin und wieder auf Konzerten anzutreffen. Und wie es sich für einen waschechten Rheinländer gehört, ist Max großer Karnevals-Fan.

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