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·19 de fevereiro de 2025

Eberl will Bayern-Kader neu strukturieren: Diese Spieler könnten bei einem passendem Angebot wechseln

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Max Eberl hat keine leichte Aufgabe als Sportvorstand des FC Bayern. Er soll idealerweise kostensparend wirtschaften, dabei aber einen Kader hinstellen, der in allen Wettbewerben konkurrenzfähig ist. Wie das gehen soll? Nun, der Rekordmeister hat einige Spieler, die viel Geld verdienen, aber zumindest nicht konstant gute Leistungen zeigen.

Dazu gehören Serge Gnabry, Kingsley Coman, Leroy Sané oder Leon Goretzka. All diese Spieler gehören zu den Verkaufs- respektive Abgangskandidaten, da der Sane-Vertrag ausläuft. Alleine durch eingesparte Gehälter – möglicherweise auch bei Thomas Müller – könnte einiges an Budget freiwerden. Budget, das dann wieder für neue Spieler, die jung und hungrig sind, weniger Gehalt kassieren, genutzt werden kann.


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Eberl-Kaderplanungen schreiten voran

Laut einem Bericht der SportBild befindet sich Max Eberl schon im Stadium der konkreteren Kaderplanung. Klar, zuletzt hatten die Vertragsgespräche Priorität, jetzt ist es aber so, dass Bayern gleich dreimal Klarheit hat, nämlich bei Manuel Neuer, Alphonso Davies und Jamal Musiala. Neuzugänge im Sommer sollen kommen, diese müssen aber auch entsprechend finanziert werden.

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Neben den angesprochenen Topverdienern könnte auch Bryan Zaragoza zu einem interessanten Punkt avancieren. Denn für ihn gibt es in Spanien einen Markt, sein Verkauf gilt als vorstellbar. Und ohnehin stehen mehrere Spieler im Kader, bei denen ein Wechsel nicht kategorisch ausgeschlossen ist, wenn das Angebot passt.

Dazu zählen dem Bericht zufolge unter anderem Sacha Boey, der immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte, João Palhinha, der noch nicht wirklich in München angekommen ist und auch Raphael Guerreiro, der zurzeit durch eine etwas schwierigere Phase geht. Das heißt nicht, dass diese Spieler wechseln sollen, sie sind nur nicht unverkäuflich.

Ein Neuzugang für die neue Saison steht übrigens schon fest: Tom Bischof (19) kommt aus Hoffenheim, gehört künftig im Bayern-Kader zu den Geringverdienern. Spieler wie ihn zu integrieren wird für den Eberl-Plan unabdingbar sein.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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