Drewes von Gegenstand getroffen, Nichtangriffspakt in Berlin! Union gegen Bochum endet mit Standfußball | OneFootball

Das Spiel zwischen Union und dem VfL Bochum endete mit einem Nichtangriffspakt. Was war passiert?

Union gegen Bochum endet mit Nichtangriffspakt

Das Spiel zwischen Union und dem VfL Bochum war lange fair, aber intensiv. In der Nachspielzeit, beim Stand von 1:1, eskalierte es dann aber. Patrick Drewes, Torhüter der Bochumer wurde von einem Feuerzeug am Kopf getroffen. Der Wurf kam aus dem Union-Block. Sofort wurde das Spiel unterbrochen, beide Teams verließen das Feld. Lange war unklar, ob und wie es weitergehen würde. Nach einer längeren Unterbrechung kamen die Spieler dann aber aus der Kabine.

Die Bochumer ohne Drewes, dafür mit Stürmer Philipp Hofmann im Tor. Er bekam aber nichts zu tun, denn beide hatten sich offenbar auf einen Nichtangriffspakt geeinigt. Beide Teams standen auf dem Platz und passten sich den Ball hin und her, bis der Schiedsrichter abpfiff. Alles, was jetzt noch passiert, wird das Sportgericht ermitteln.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)