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·25 de julho de 2025

Die Verletzung von Julian Pauli erhöht den Transfer-Druck

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Die Verletzung von Julian Pauli erhöht den Transfer-Druck

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Simon Bartsch

25. Juli 2025

Spätestens mit der Verletzung von Julian Pauli besteht besonders dringender Handlungsbedarf. Der 1. FC Köln muss in der Innenverteidigung nachlegen. Der Plan bestand ohnehin, nur wird er nun noch dringlicher.

Julian Pauli musste das Trainingslager abbrechen, befindet sich längst wieder in Köln. Der 1. FC Köln muss in der Innenverteidigung nachlegen.

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Julian Pauli verletzt sich beim Training in Bad Waltersdorf

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Der Zweikampf sah auf den ersten Blick gar nicht so hart aus. Doch Luca Kilian und Julian Pauli trafen in einer Überzahl-Spielform offenbar so blöd aufeinander, dass der Kölner Youngster verletzt auf dem Boden liegenblieb. Die Erstversorgung erfolgte zwar schnell, die Behandlung dauerte dagegen umso länger und schon da deutete sich an, dass Pauli erst einmal nicht weitermachen könnte. Spätestens als der Innenverteidiger vom Kölner Staff gestützt den Platz im Thermenstadion in Bad Waltersdorf verließ, war klar, dass mindestens das Trainingslager für das Kölner Eigengewächs beendet war. Und tatsächlich: Pauli reiste noch am Donnerstag gemeinsam mit Youssoupha Niang zurück nach Köln zur Untersuchung. Niang wird aufgrund einer Schulterverletzung vorerst ausfallen.

Fragezeichen im Defensivverbund

Die genaue Diagnose steht aktuell noch aus, nur ließen die Szenen im Thermenstadion nichts gutes vermuten. Pauli dürfte den Kölnern mit einer Sprunggelenkverletzung erst einmal einige Wochen fehlen. Und spätestens mit dem Ausfall des 20-Jährigen wird noch einmal deutlich, wie dringend die Kölner auf dem Innenverteidiger-Posten nachbessern müssen. Denn aktuell verfügt der Kader der Geißböcke über vier komplett fitte Innenverteidiger. Allerdings ist noch nicht abzusehen, wann Luca Kilian wieder zu 100 Prozent einsetzbar ist und wie er sich nach zwei Kreuzbandrissen innerhalb eines Jahres wieder in die Mannschaft und den Wettkampf einfügt. Neo Telle wurde von Trainer Lukas Kwasniok erst einmal zurück in den Nachwuchsbereich geschickt. Zwar nannte der Trainer keine Namen, aber der Coach hatte zuletzt betont, dass einige Spieler vielleicht noch nicht so weit seien – möglicherweise eben auch Telle.

Legt der FC noch einmal nach?

Timo Hübers dürfte unter Kwasniok gesetzt sein, unumstritten ist der Abwehrspieler aber ganz sicher auch nicht. In der vergangenen Spielzeit schlichen sich immer wieder Fehler beim Kapitän ein. Joel Schmied erwischte ebenfalls nicht den besten Start nach seiner Ankunft beim FC im vergangenen Winter und muss demnach seine Bundesligatauglichkeit erst einmal beweisen. Das hat Dominique Heintz zwar schon getan, allerdings gibt es bei so manchem Fan doch Zweifel, ob es für den Routinier noch einmal zu einem Stammplatz in der Bundesliga reicht. Thomas Kessler und Kwasniok hatten in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, dass auf der Innenverteidiger-Position Handlungsbedarf bestehe. Die Not hat sich nun ganz sicher noch einmal vergrößert.

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Julian Pauli und Luca Kilian knallen unglücklich zusammen

In den vergangenen Tagen wurde Ahmetcan Kaplan immer wieder als mögliche Verstärkung genannt. Doch die Ablöseforderungen von Amsterdam sollen zu hoch sein. Ajax fordert offenbar rund sechs Millionen Euro – zu viel für den FC. Nun bringt die „Bild“ ein weiteres Mal Calvin Brackelmann ins Gespräch. Der Abwehrspieler des SC Paderborn stand und steht wohl nun wieder auf der Kölner Liste.

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