Die Super League erhält nächste Saison einen neuen Namenssponsor | OneFootball

Die Super League geht ab der kommenden Saison mit einem neuen Namenssponsor an den Start.

Der Onlinehändler Brack steigt in der höchsten Schweizer Fussballliga ein und löst die inzwischen unter diesem Namen nicht mehr existierende Bank Credit Suisse als Namensgeber ab. Bereits ab der Saison 2025/26 übernimmt Brack für vorerst fünf Jahre das Namenssponsoring der Super League. Die UBS, welche die Credit Suisse übernommen hat, wird neue "Impact Partnerin" und verlängert somit das Engagement im Schweizer Klubfussball.

"Mit Brack gewinnen wir einen Partner, der sich seit Jahren für die Nachwuchsförderung im Schweizer Fussball engagiert. Aus der Zeit als Namenssponsor der Challenge League haben wir das Unternehmen noch in bester Erinnerung. Nun freuen wir uns auf die Zusammenarbeit im höchsten Klubfussball und auf spannende gemeinsame Projekte" sagt Claudius Schäfer, CEO der SFL. Zum Verbleib der UBS als Partnerin sagt er: "Wir freuen uns sehr, dass die starke Schweizer Marke UBS ihr umfassendes Engagement im Schweizer Klubfussball für mindestens drei weitere Saisons fortsetzt. Diese Partnerschaften sind ein wichtiger Schritt für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Schweizer Fussballs auf nationaler und internationaler Ebene."

Der neue visuelle Auftritt der Super League wird vor Beginn der kommenden Spielzeit präsentiert.

Die Challenge League bleibt bezüglich Namenssponsoring weiterhin in der Hand des Gastrounternehmens Dieci AG. Bereits seit der Saison 2021/22 heisst die zweithöchste Spielklasse dieci Challenge League. Dabei bleibt es für mindestens drei weitere Jahre.