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·18 de maio de 2025
„Das ist ein geiler Verein!“: Kimmich hofft auf Kehrtwende bei Sané

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·18 de maio de 2025
Der Vertragspoker um Leroy Sané geht in die heiße Phase – und ausgerechnet Joshua Kimmich, der selbst ein zähes Verlängerungsdrama hinter sich hat, schaltet sich nun öffentlich ein. Nach dem letzten Bundesliga-Spiel der Saison richtete der Bayern-Leader einen emotionalen Appell an seinen Teamkollegen.
„Ich habe mit ihm gesprochen“, bestätigte Kimmich bei Sky. Und weiter: „Wenn man sieht, wie wir in dieser Saison gespielt haben, würde ich als Spieler aus dieser Mannschaft – und auch als externer Spieler – Bock darauf haben, Teil hiervon zu sein.“ Für Kimmich steht fest: Die Mischung aus Verein, Trainer, Team und Spielstil ist aktuell einzigartig. „Das ist ein geiler Verein, wir haben einen super Trainer, ein super Team und spielen ansehnlichen Fußball.“
Dabei sah es zwischenzeitlich danach aus, als wäre alles geklärt: Sané soll sich laut Medienberichten ursprünglich mit dem FC Bayern auf eine Verlängerung seines im Juni auslaufenden Vertrags geeinigt haben – zu reduzierten Bezügen (10 Millionen Euro Grundgehalt plus bis zu 5 Millionen Euro an Prämien).
Doch dann kam die Wende: Sané wechselte die Berateragentur und steht jetzt unter der Betreuung von Star-Agent Pini Zahavi. Seitdem ist das Angebot vom Tisch – und neue Forderungen stehen im Raum. Laut Sportdirektor Christoph Freund ist aber kein weiteres Angebot mehr geplant: „Es gibt kein neues Angebot“, sagte er deutlich – und unterstrich damit die harte Bayern-Position.
Sportvorstand Max Eberl bleibt in der öffentlichen Kommunikation diplomatisch: „Das Angebot ist da, er möchte es nicht in der Form annehmen – das ist legitim.“ Gleichzeitig macht Eberl deutlich: Man spüre, dass Sané eigentlich gerne bleiben würde. „Wir haben unseren Wunsch geäußert und jetzt schauen wir mal, was die nächsten Tage passieren.“
Doch hinter den Kulissen ist die Lage angespannt. Die Bayern-Führung will auf keinen Fall den Eindruck entstehen lassen, dass ein später Beraterwechsel belohnt wird – auch um künftige Vertragsverhandlungen mit anderen Spielern nicht zu gefährden.
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