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·01 de julho de 2024

Ceballos will Real Madrid verlassen: Der Poker ist eröffnet

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Dani Ceballos möchte den Verein wechseln. Darüber ist sich auch dessen Arbeitgeber Real Madrid bewusst – der Ausgang des komplizierten Pokers ist offen.

Ceballos will mehr Spielzeit erhalten

Dani Ceballos will nicht mehr Teil der Königlichen sein. Zumindest nicht, wenn sich eine Bedingung für den 27-Jährigen nicht ändert.


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Ceballos will mehr Spielzeit, dies hat er laut The Athletic auch beim Champions-League-Sieger hinterlegt. Ebenso wie seinen Wechselwunsch, wenn sich nichts ändert – trotz Vertrags bis 2027. Da Ceballos sich selbst vertritt, stehen für ihn selbst bald noch weitere Gespräche mit dem Vorstand der Madrilenen an. Es soll bereits ein Austausch stattgefunden haben.

Ceballos’ Problem: Das Gehalt

Ziel ist, noch in dieser Transferperiode auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Obwohl mehrere Vereine Interesse am Spanier zeigen, wird dies jedoch nicht einfach. Zumindest ist Real davon überzeugt, dass einige Klubs das Gehalt von Ceballos nicht stemmen werden können. Erst vergangenes Jahr hatte dieser seinen Vertrag bei Real verlängert.

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Ceballos Wunsch nach mehr Spielzeit (2023/24 belegte er mit 881 Spielminuten den 20. Platz im Kader des spanischen Meisters) und seine Gehaltsvorstellungen müssten demnach erst einmal übereinstimmen.

Real will weiter auf Ceballos setzen – oder auf die Jugend

Obendrein will Real seinen Spieler eigentlich nicht abgeben. Ceballos wird in Madrid durchaus hoch angesehen, Trainer Carlo Ancelotti und dessen Trainerstab sehen ihn weiterhin als möglichen Nachfolger von Toni Kroos und Luka Modric an. Während Ceballos vom Deutschen aufgrund dessen Karriereendes nichts mehr lernen kann, bleibt Modric Real noch mindestens ein Jahr erhalten.

Auf selbiges hoffen die Königlichen bei Ceballos. Im Falle eines Abgangs würden sie wohl aber nicht auf dem Transfermarkt aktiv werden, sondern auf die jungen Mario Martin oder Nico Paz aus der zweiten Mannschaft setzen. Mit Spielern wie Brahim Diaz, Aurelien Tchouameni, Fede Valverde, Jude Bellingham oder Eduardo Camavinga wäre das zentrale Mittelfeld ohnehin weiter gut besetzt.

(Photo by Denis Doyle/Getty Images)

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