BVB-Rückkehr 2.0? Sancho träumt von Bundesliga-Comeback!

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·25 de março de 2025

BVB-Rückkehr 2.0? Sancho träumt von Bundesliga-Comeback!

Auch der zweite Premier-League-Anlauf von Jadon Sancho droht zu scheitern. Der BVB will den 24-Jährigen daher zurück in die Bundesliga holen!

Sancho träumt von BVB-Comeback

Nach einem durchaus vielversprechenden Saisonstart kommt Jadon Sancho beim FC Chelsea immer seltener zum Zug. Der Flügelflitzer ist von Manchester United an die Blues ausgeliehen und wollte seiner Karriere an der Stamford Bridge eigentlich neuen Auftrieb verleihen. Doch in 23 Premier-League-Partien gelangen dem 24-Jährigen nur sechs Scorer, in immer mehr Spielen setzt Enzo Maresca nur als Joker auf ihn. Laut Bild-Informationen gilt es daher fast als ausgeschlossen, dass Chelsea die Kaufoption in Höhe von 32 Millionen Euro ziehen wird.

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Und an dieser Stelle kommt Borussia Dortmund ins Spiel: Englische Quellen vermelden in der letzten Zeit immer häufiger, dass Sancho gerne zurück in die Bundesliga wechseln würde. Der Rechtsaußen verfolgt den BVB noch immer haargenau und steht im ständigen Austausch mit seinem Landsmann Jamie Gittens. Bei seinem Management habe er daher bereits den Wunsch hinterlegt, im Sommer nach Westfalen zurückzukehren.

Aber ist dieses Vorhaben überhaupt realistisch? Bei Manchester United streicht Sancho ein fürstliches Jahressalär von 15,5 Millionen Euro ein. Diese Summe werden die Schwarz-Gelben unabhängig von einer möglichen Qualifikation für das internationale Geschäft nicht zahlen können. Daher wird der Engländer bei einer möglichen Rückkehr deutliche Gehaltseinbußen in Kauf nehmen müssen.

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Ein Hoffnungsschimmer: Sanchos Vertrag bei den Red Devils läuft nur noch bis 2026, zudem ist sein Marktwert in den vergangenen Monaten auf fast schon mickrige 30 Millionen Euro geschrumpft. Der Edeltechniker dürfte für den BVB also deutlich bezahlbarer sein als noch im vergangenen Sommer, als eine Sancho-Rückkehr letztlich nicht zustande kam. Nach der aktuellen Spielzeit folgt möglicherweise Versuch Nummer zwei.

(Foto: Getty Images)