BVB-Duo auf Chelsea-Einkaufsliste - Bericht | OneFootball

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·14 de dezembro de 2024

BVB-Duo auf Chelsea-Einkaufsliste - Bericht

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Tabellenplatz zwei in der Premier League mit 31 Punkten, dazu eine weiße Weste und die souveräne Tabellenführung in der UEFA Conference League - Beim FC Chelsea läuft es nach zwei chaotischen Jahren mit vier Trainerwechseln und zwischenzeitlich fast 50 Spielern im Profikader in der Saison 2024/25 endlich mal wieder rund, einzig das frühe Aus im EFL-Cup bei Newcastle United (2:0) in der 2. Runde trübt die Bilanz von Chefcoach Enzo Maresca bislang etwas.

Dennoch könnte den Blues spätestens im kommenden Sommer der nächste größere Kaderumbruch drohen, nachdem unter dem neuen Besitzer Tedd Boehly seit dessen Übernahme im Sommer 2022 in den bisherigen fünf Transferperioden nicht weniger als 1,35 Milliarden Euro für knapp 40 neue Spieler ausgegeben wurden. Dabei im Blick: Zwei Profis von Borussia Dortmund.


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Einmal handelt es sich laut Informationen von Sky Sport um Flügelflitzer Karim Adeyemi, der jüngst nach längerer Verletzungspause ins Dortmunder Mannschaftstraining zurückgekehrt ist. Dieser lasse sich laut Transfer Update inzwischen von Ali Barat [Inhaber der Agentur Epic Sports, Anm.] beraten, welche exzellente Kontakte Behdad Eghbali, einem Teilhaber des FC Chelsea, haben soll und auf der Insel deshalb auch der "Chelsea-Flüsterer" genannt werde. Adeyemi stehe bei den Blues nun auf der Liste und werde beobachtet, mehr aber auch (noch) nicht.

Deutlich konkreter scheint da schon das Interesse am zweiten BVB-Star: Stammkeeper Gregor Kobel. Obwohl die Londoner gleich neun Torhüter unter Vertrag haben - davon sind fünf verliehen - konnte bislang noch keiner dauerhaft überzeugen, auch Robert Sanchez und Sommerneuzugang Filip Jørgensen nicht, weshalb diese Position als eine der aktuellen Schwachstellen ausgemacht wurde. Kobel wiederrum hat mit seinen starken Leistungen in Dortmund nun erneut das Interesse des FC Chelsea auf sich gezogen.

Ersten Kontakt zur Spielerseite soll es laut Sky nämlich in der Vergangenheit schon einmal gegeben haben, nun könnten weitere Gespräche stattfinden. Unvorstellbar ist ein Wechsel nicht, schließlich wolle Kobel um Titel spielen können. Gleichzeitig gilt der 27-jährige Schweizer als sehr zufrieden in Dortmund und verlängerte erst vor knapp 14 Monaten langfristig bis Juni 2028. Die Dortmunder haben hier also ganz klar das Heft des Handelns in der Hand und würden im Falle eines Abgangs immerhin mit einer stattlichen Ablösesumme weit über Kobels aktuellem Marktwert von 40 Millionen Euro [Quelle: Transfermarkt.de, Anm.] entlohnt werden.

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