LigaInsider
·13 de dezembro de 2024
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·13 de dezembro de 2024
Kommt es bei Nico Schlotterbeck etwa zu einer Blitz-Rückkehr gegen die TSG Hoffenheim? Ausgeschlossen erscheint ein solches Szenario mit Blick auf die Pressekonferenz von Borussia Dortmund vor dem Spiel gegen die Sinsheimer jedenfalls nicht. „Die Diagnose ist natürlich positiv, wenn man es positiv bewerten kann“, gab BVB-Trainer Nuri Şahin zu Protokoll, der noch einmal auf die Bilder der Situation gegen Barcelona (2:3) hinwies, die zunächst eine schwerwiegende Verletzung vermuten ließen. „Wir werden abwarten, wie es sich entwickelt und ob es irgendwie reicht, was natürlich sehr schwer sein wird“, so Şahin mit Blick auf das TSG-Spiel. Dass es sich um eine „Bandverletzung“ handelt, wurde zuletzt bereits vom BVB mitgeteilt. Auf eine genauere Umschreibung hat sich Şahin am Freitag aber nicht eingelassen: „Wir haben schon die genaue Diagnose“, sagte der Coach, der auf Nachfrage, ob etwas gerissen sei, kryptisch entgegnete: „Es ist nicht eingetreten, wonach es aussah, wenn man die Bilder sieht. Es ist schon ein bisschen was, aber nicht das, was wir befürchtet haben.“ Deshalb habe Şahin, der durch die sicheren Ausfälle von Niklas Süle und Waldemar Anton ohnehin schon zu größeren Umbaumaßnahmen in der Verteidigung gezwungen wird, den Defensivmann auch noch nicht komplett abgeschrieben: „Die Resthoffnung hat der Trainer immer bis zum Anstoß bei jedem Spieler.“
Seinen Platz im Zentrum sicher hat Emre Can. Nun muss sich zeigen, wer sein Nebenmann wird, wobei Ramy Bensebaini als erster Anwärter auf den freien Posten gilt. „Wir haben Emre, wir haben Ramy, wir haben Yannick Lührs und wir haben David Lelle (U23)“, zählte Şahin einige Optionen auf. „Da kann man schon was machen.“