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·26 de outubro de 2024

Bremen trifft endlich wieder zuhause: Leverkusen patzt bei Werder!

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Das Abendspiel der Bundesliga fand im Weserstadion in Bremen statt. Werder bekam es dabei mit Bayer 04 Leverkusen, dem amtierenden Meister, zu tun. Am Ende trennten sich beide mit 2:2.

Bremen hat Chancen, Leverkusen trifft

Werder Bremen empfing am Samstagabend in der Bundesliga Bayer 04 Leverkusen. Der Gast wollte nach dem Remis in Brest unter der Woche einen Sieg einfahren. Werder hoffte indes auf das erste Heimtor der Saison und wäre nach knapp 20 Sekunden schon fast für einen ersten guten Angriff belohnt worden. Marvin Ducksch brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Es war eine intensive Anfangsphase. Die Zweikämpfe waren knackig, Leverkusen versuchte viel, aber Werder hatte gute Gegenmittel und spielte möglichst direkt nach vorne, wenn die Möglichkeit vorhanden war.


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Nach einer knappen Viertelstunde wurde Ducksch herausragend von Mitchell Weiser in Szene gesetzt, konnte den Ball aber nicht gut verarbeiten und musste deswegen eher unkontrolliert abschließen. Das war kein Problem für Lukas Hradecky. In der 19. Minute versuchte sich wieder Ducksch, diesmal per Schlenzer, Hradecky kam gerade noch ran. Das Spiel von Werder sah sehr gut aus, auch Weiser hatte einen Abschluss (23.). Die Werkself war es dann aber, die das Tor erzielte – gegen den Spielverlauf. Florian Wirtz bediente Jeremie Frimpong, dessen Flanke bei Victor Boniface landete – 0:1.

Selbst nach dem Rückstand blieb Bremen aktiv und erarbeitete sich Chancen. Trotzdem ging es mit dem 0:1 in die Kabine, weil Bayer im Abschluss einfach cleverer war.

Spektakuläre zweite Halbzeit in Bremen

Auch der zweite Spielabschnitt begann temporeich, wenngleich Leverkusen hier etwas mehr Akzente setzte als zu Beginn der ersten Halbzeit. Die Werkself hatte auch gleich eine Chance nach 51 Minuten, Werder konnte die Gefahr am Ende aber beseitigen. In der 55. Minute scheiterte Boniface mit einem sehr wuchtigen Abschluss an Michael Zetterer. Auf der Gegenseite versuchte sich Ducksch wieder, diesmal war der Ball aber sehr schwer zu nehmen. Leverkusen hatte jetzt mehr Ballbesitz, Wirtz hatte nach einer guten Stunde einen Abschluss, der aber im Nachfassen pariert werden konnte. Die Werkself war jetzt besser auf Bremen eingestellt.

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(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

Werder reagierte, brachte Justin Njinmah, einen schnellen Spieler. Nach 68 Minuten versuchte sich Ducksch erneut, der heute sehr umtriebig war. Hradecky wurde dabei zu einer guten Parade gezwungen. Der gefühlt 19. Versuch von Stürmer Ducksch saß dann – und das Nebelhorn konnte endlich wieder ertönen! Der Angreifer köpfte den Ball perfekt in die lange Ecke, das war ein überragender Treffer. Es dauerte aber nur zwei Minuten, da traf Felix Agu – in das falsche Tor! Nach einer Hereingabe bekam er den Ball an das Schienbein, Zetterer hatte keine Chance.

Nach 83 Minuten wäre es beinahe vorbei gewesen mit der Bremer Hoffnung, denn Wirtz schoss den Ball an den Pfosten. Da hatte nicht viel gefehlt. In der 90. Minute traf Werder dann wieder! Das Nebelhorn tönte ein zweites Mal. Nach einem schönen Angriff war es Romano Schmid, der mit einem satten Schuss den Ausgleich besorgte. Die Schlussphase wurde noch einmal hektisch, es blieb aber beim 2:2.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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