Bericht: Warum Selke vom HSV "irritiert" ist | OneFootball

In zwei Wochen läuft der Vertrag von Davie Selke beim Hamburger SV aus - und eine Einigung ist noch immer nicht in Sicht. Eigentlich würden beide Parteien auch kommende Saison gerne zusammenarbeiten, doch die Vorstellungen hinsichtlich des Gehalts und der Vertragslänge lagen bislang zu weit auseinander.

Deutlich besser läuft es für die Rothosen dagegen auf der Seite der Neuzugänge: Nach Nicolai Remberg und Jordan Torunarigha soll auch Rayan Philippe in den Volkspark wechseln. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat sich der Torjäger von Eintracht Braunschweig für einen Wechsel zum HSV entschieden, die Ablöse dürfte sich bei 2,5 bis drei Millionen Euro einpendeln.

Zwar hieß es zuletzt, dass Philippes Transfer nicht in Verbindung mit der Selke-Zukunft stehe. Doch laut Bild-Angaben soll der Noch-Hamburger "recht irritiert" darüber sein, dass der Aufsteiger nun einen neuen Angreifer an Bord holt. Es heißt, Selke könne wohl nicht nachvollziehen, dass der HSV sich neben Robert Glatzel und ihm noch einen weiteren Stürmer leisten möchte - plant man an der Elbe womöglich doch nicht mehr mit Selke?!

Wie das Boulevardblatt ausführt, gibt es derzeit keinen Termin für ein weiteres Gespräch zwischen Selke und dem HSV. Die Rothosen haben bei einem erfolgreichen Transferabschluss von Philippe aber auch nicht mehr den ganz großen Druck - Selke hingegen ist in zwei Wochen ohne Arbeitgeber...

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