Bericht: Top-Klub führt bereits Gespräche - Wechselt Atubolu nach Italien? | OneFootball

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·10 de julho de 2025

Bericht: Top-Klub führt bereits Gespräche - Wechselt Atubolu nach Italien?

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Mit tollen Paraden war Noah Atubolu vom SC Freiburg ein Erfolgsgarant für die deutsche U21-Nationalmannschaft. Bei der Europameisterschaft in der Slowakei stürmte der DFB-Nachwuchs bis ins Finale und unterlag dort England knapp mit 2:3 in der Verlängerung.

Nach dem Turnier geht es für Atubolu in Freiburg weiter, so ist zumindest der Plan der SCF-Verantwortlichen. Oder kommt es noch in diesem Sommer zu einem Abgang des Eigengewächs? Laut Transferexperte Gianluca Di Marzio hat nämlich die SSC Neapel großes Interesse an dem 23-jährigen Torhüter. Dem Bericht zufolge hat der italienische Meister bereits Gespräche mit dem Umfeld des Keepers aufgenommen. Sollte sich Atubolu für einen Wechsel in die Serie A entscheiden, würden die Verhandlungen mit dem SC Freiburg beginnen.


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Engpass auf der Torhüterposition: Wechselt Atubolu nach Neapel?

Sicher ist, dass der Ex-Klub von Diego Armando Maradona dringend einen neuen Torhüter braucht. Nach dem Transfer von Elia Caprile (zu Cagliari), dem Leih-Ende von Simone Scuffet (zurück zu Cagliari) und den ablösefreien Abgängen von Nikita Contini und Claudio Turi steht mit Alex Meret aktuell nur ein Torhüter bei den Süditalienern unter Vertrag. Ob sich Atubolu allerdings dem Zweikampf mit Meret stellen möchte? Der Italiener absolvierte in der Meistersaison 34 Spiele und konnte ganze 17-mal die Null halten. Eine beachtliche Leistung des 28-jährigen Nationaltorhüters der in Neapel noch bis 2027 unter Vertrag steht.

Neben der Bereitschaft des Spielers ist auch die Freigabe des Klubs fraglich. Der SC Freiburg ist zwar bekannt dafür, dass er seinen Angestellten keine Steine in den Weg legt, im Fall Atubolu ist die Situation allerdings eine andere. Erst im Sommer 2023 verlängerte das Eigengewächs sein Arbeitspapier langfristig, eine wirtschaftliche Notwendigkeit besteht also nicht. Zumal es für den SCF schwierig werden dürfte einen bezahlbaren Ersatz zu finden. Das Angebot aus Neapel müsste schon unmoralisch sein und Atubolu auf einen Wechsel drängen, damit man im Breisgau seine Zustimmung gibt.

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