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·12 de março de 2025
Bayern und ManCity lauern: Woran die Wirtz-Verlängerung hakt

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·12 de março de 2025
Die Zukunft von Florian Wirtz ist weiter ungewiss. Während Manchester City und der FC Bayern auf eine Verpflichtung lauern, bemüht Bayer Leverkusen sich um eine Verlängerung.
Obwohl schon vor mehreren Monaten vom Kicker berichtet worden war, dass Florian Wirtz seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen bereits heimlich verlängert hat, ist öffentlich nichts kommuniziert worden. Im Gegenteil: Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes dementierte ein solches Szenario sogar und betonte, dass man schon längst mitgeteilt hätte, wenn der Superstar verlängert hätte.
Inzwischen ist somit klar, dass es sich bei dem damaligen Bericht um eine Falschmeldung handelte. Zumal Wirtz sich offenbar mehr Gedanken um seine Zukunft macht als bislang öffentlich bekannt ist. Denn wie die Sport Bild berichtet, ist ein Verbleib bei Bayer Leverkusen um ein weiteres Jahr alles andere als sicher.
Das Boulevardblatt spekuliert, dass der 21-Jährige möglicherweise zu der Erkenntnis gekommen ist, dass die sportliche Reise bei der Werkself am Höhepunkt angekommen ist und es in Leverkusen nicht für die ganz große Bühne, die Champions League, reicht.
Ein Indiz dafür sind die Niederlagen gegen Atletico Madrid (1:2) oder den FC Liverpool (0:4) oder das deutliche Ausscheiden gegen den FC Bayern (0:5). Hinzukommt, dass insbesondere die Bayern und Manchester City auf eine Verpflichtung des Ausnahmekönners drängen und offenbar schon im kommenden Sommer Ernst machen.
Beim deutschen Rekordmeister dürfte durch die angepeilten Abgänge von Leroy Sane, Kingsley Coman und Serge Gnabry in jedem Fall Platz und Budget für Wirtz vorhanden sein. Für City ist das Geld ohnehin kein Problem, Platz wird voraussichtlich auch frei, wenn Kevin de Bruyne den Klub verlässt. Allerdings ist weiterhin unklar, ob Wirtz im Sommer tatsächlich auf den Markt kommt.
Dem Bericht zufolge ist Leverkusen in Bezug auf eine Verlängerung des 2027 auslaufenden Vertrags weiter optimistisch. Die Sport Bild berichtet sogar von einer Ausstiegsklausel im Bereich von 125 bis 130 Millionen Euro, die nach der WM 2026 aktiv werden würde.
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