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·30 de junho de 2024

Bayern bangt: Darum ist der Olise-Transfer wohl noch nicht fix

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Droht der Wechsel von Michael Olise zum FC Bayern auf der Zielgeraden zu platzen? Aktuellen Meldungen zufolge ist der Transfer bisher nicht offiziell unter Dach und Fach. Dies soll insbesondere an der komplizierten Ausstiegsklausel des Franzosen liegen.

Zahlreiche deutsche und englische Medien haben in den vergangenen Tagen übereinstimmend berichtet, dass der Wechsel von Michael Olise zum FC Bayern ein “Done Deal” sei.


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Der 22-Jährige hat sich mit dem deutschen Rekordmeister auf einen 5-Jahresvertrag verständigt und die Münchner haben die Ausstiegsklausel im Vertrag des Flügelflitzers mit Crystal Palace gezogen.

Eine offizielle Bekanntgabe des Transfers gibt es bisher aber nicht. Zudem hat Olise bislang nicht den obligatorischen Medizincheck absolviert. Wie der britische Transfer-Insider Alan Nixon berichtet, hat der Franzose keine Freigabe seitens Palace erhalten, um den Medizincheck durchzuführen.

Bayern sind geschockt von der Olise-Ausstiegsklausel

Laut Nixon gibt es Komplikationen mit der Ausstiegsklausel des Angreifers. Demnach sind die Bayern über die “Bedingungen der Klausel geschockt”. Nach Informationen von Nixon sind die Verantwortlichen in München davon ausgegangen, dass die ursprüngliche Ablöse von 43 Millionen Pfund (ca. 50 Millionen Euro) ausreicht, um den Deal perfekt zu machen. Hierbei soll es sich jedoch lediglich um eine Summe handeln, um die Gespräche über einen Olise-Transfer zwischen den Klubs zu eröffnen. Die finale Ablöse soll bei knapp 50 Millionen Pfund liegen, was ca. 60 Millionen Euro entspricht, so Nixon.

Ein weiteres Problem: Palace kassiert nicht die volle Ablöse. Auch Olise sowie sein ehemaliger Verein FC Reading haben scheinbar Anspruch auf einen Teil der Ablösesumme. Wie viel genau, ist bis dato nicht bekannt.

Wie Nixon berichtet, wussten die Bayern im Vorfeld nicht, wie kompliziert es sein wird, die Ausstiegsklausel zu aktivieren und dass der Deal unter dem Strich teurer sein wird.

Deutsche Medien hatten zuletzt übereinstimmend vermeldet, dass die Bayern eine fixe Sockelablöse von 53 Millionen Euro bezahlen. Durch Bonuszahlungen kann diese Summe in Zukunft auf bis zu 59 Millionen Euro anwachsen.

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