Barcola-Poker: PSG-Boss mit Ansage an Bayern | OneFootball

Der FC Bayern sucht weiter nach einer Toplösung für die Offensive. Vor allem auf der linken Außenbahn soll ein neuer Spieler verpflichtet werden. Kandidaten gibt es reichlich, aber auch mindestens genauso viele Probleme.

Denn: Es wird alles andere als leicht, Spieler aus dem oberen Regal zu verpflichten. Das merkte man bereits bei Florian Wirtz, der sich für Liverpool entschieden hat. Hinzu kommt, dass Nico Williams lieber zum FC Barcelona wechseln will, auch wenn noch nichts fixiert ist.

Ein weiterer Wunschkandidat ist Bradley Barcola von PSG. Der Franzose soll vor allem bei Max Eberl hoch im Kurs stehen. Allerdings hat PSG keine großen Ambitionen, ihn ziehen zu lassen. Im Gegenteil. Barcola soll sogar einen neuen Vertrag unterschreiben.

PSG plant mit Barcola

Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg ist der Wechsel nahezu sicher vom Tisch ist. Das hat sich zwar schon angedeutet, weil mehrere französische Medien das bereits in den letzten Tagen vermeldet hatten, aber dennoch gibt es neue Details. Demnach gab es definitiv Kontakt seitens des FC Bayern und es wurde die Möglichkeit eines Transfers ausgelotet.

Allerdings gab es nun eine Ansage von höchster Ebene! PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi soll die Bayern nämlich persönlich darüber informiert haben, dass es in diesem Sommer keine Möglichkeit eines Transfers von Barcola gibt. PSG sei nicht zu Verhandlungen bereit und der Rekordmeister könne sich weitere Kontaktversuche sparen.

Zudem berichtet Plettenberg, dass Barcola selbst noch gar kein Zeichen gegeben hat, PSG in diesem Sommer verlassen zu wollen. Scheint, als wäre diese Tür für den FC Bayern also definitiv zu. Für Max Eberl und Christoph Freund geht es jetzt darum, eine Alternative zu finden. Das Thema Jamie Gittens scheint heißer zu werden, aber es stehen viele Spieler auf der Shortlist des FCB.