Ancelotti hält den Ball flach: „Kein unumstrittener Stammspieler“ | OneFootball

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·04 de março de 2025

Ancelotti hält den Ball flach: „Kein unumstrittener Stammspieler“

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Ancelotti kann mit dem 2:1 leben – Foto: Florencia Tan Jun – UEFA/UEFA via Getty Images

Nach Real Madrid 2:1 Atlético: CARLO ANCELOTTI über…

…das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League: „Es war ein schwieriges Spiel. Stellen Sie sich erst den nächsten Mittwoch vor (lacht). Wir haben einen kleinen Vorsprung herausgeholt und wollen weiterkommen. Das Rückspiel wird schwierig werden. Atlético wird etwas mehr Druck machen und ihn aufrecht erhalten. Die Qualität ist bei beiden Teams sehr hoch. Es ist ein Achtelfinale, könnte aber auch ein Halbfinale oder Finale sein. Wir sind nicht glücklich, dieses Duell gegen sie zu bestreiten und ihnen geht es umgekehrt genauso.


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…seine Einschätzung zur Partie: „Es war wie immer ein schwieriges Spiel. Das ist es immer gegen Atlético. In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Bälle verloren. Wir hatten unnötige Ballverluste. Dann traf Julián (Álvarez). In der zweiten Halbzeit waren wir besser. Wir konnten uns einen Vorteil verschaffen.

…das Resultat, das dem Spielverlauf gerecht wird: „Das war eine ausgeglichene Partie und wie ich es bereits sagte: Dieses Achtelfinale könnte ein Halbfinale oder Finale sein. Atlético Madrid ist eine Mannschaft von höchstem Niveau im europäischen Vergleich. Man kann nicht davon ausgehen, dass man diese Runde hier und heute beendet. Wir haben einen kleinen Vorteil, der uns für das Rückspiel Selbstvertrauen gibt.

…Brahim Díaz, der anstelle von Eduardo Camavinga ausgewechselt werden sollte: „Nein, nein. Die Auswechslung galt Camavinga. Wir warteten etwas, weil er nicht zu 100 Prozent fit war. Ihm machte sein Rücken etwas zu schaffen und (Luka) Modrić kam mit seiner ganzen Klasse ins Spiel.

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…Camavinga, der anstelle von Modrić startete: „Der Hauptgrund war Camavingas Frische, die besser war. Er hatte dann Rückenprobleme und war dann nicht bei 100 Prozent, weshalb ich lediglich frische Beine ins Mittelfeld einwechselte.

…seine Worte an Brahim nach dem Torjubel: „Wir wollten eine taktische Änderung vornehmen. Ich wollte ihn lediglich darüber informieren, dass wir im 4-5-1 verteidigen werden und er folglich auf der rechten Seite spielen muss, mit (Aurélien) Tchouaméni als Sechser und Modrić auf der linken Seite. Danach wechselten wir das System erneut.

…die Leistung von Brahim: „Es ist nicht sicher, dass er wieder auf die Bank zurückkehrt. Es ist nicht sicher, er hat auch im vergangenen Jahr viel beigetragen. Ich kann nicht sagen, dass er ein unumstrittener Stammspieler ist. Aber er ist ein sehr wichtiger Spieler, wie man im letzten Jahr und auch jetzt wieder sehen kann. Er nutzt alle Minuten, die ich ihm gebe. Er ist für die Rotation sehr wichtig. Er wird spielen, wenn ich es entscheide.

…den Einsatz seiner Mannschaft: „Wir haben gearbeitet und hatten die Kontrolle über das Spiel. Wir haben viel Druck ausgeübt. Aber die Spielidee war es nicht, zu pressen, sondern kompakt zu stehen. Die Mannschaft stand das gesamte Spiel über kompakt.

…den ursprünglichen Plan: „Der ursprüngliche Spielplan war es, auf der Außenseite mit Vinícus (Júnior) und Rodrygo zu spielen. Zu Beginn klappte es gut, danach waren wir zu ungeduldig.

…ob die Individualität oder der Einsatz das Spiel entschieden haben: „Das Team arbeitete und rannte viel. Die zwei Tore von Rodrygo und Brahim haben den Unterscheid gemacht. Sie waren die Besten, sie haben viel gearbeitet und die Mannschaft sehr unterstützt. Die Mannschaft stand ziemlich organisiert und kompakt. Wir haben nicht viel gepresst, weil das nicht die Spielidee war. Wenn die Mannschaft geordnet steht, benötigt es kein starkes Pressing. Atlético hatte phasenweise die Kontrolle und dann wieder wir. Sie haben allerdings nicht viele Chancen herausspielen können.

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…das Zusammenspiel von Vinícius und Kylian Mbappé: „Es ist nie einfach, gegen die Abwehr von Atlético zu spielen. Wir hatten keine Unmengen an Chancen, aber unter dem Strich haben wir eine große Chance mit den zwei erzielten Treffern. Wir haben gut gearbeitet und gekämpft. Die beiden konnten heute nicht ihre ganze Qualität zeigen, aber dafür haben sie noch das Rückspiel.

…den Gesundheitszustand von Mbappé: „Es geht ihm gut. Er hat defensiv gut gearbeitet, beide haben es gut gemacht. Das Ziel war es nämlich, mit dem Rest der Mannschaft kompakt zu stehen. Das Team war gut organisiert und wenn die beiden eine gute Position fanden, bewegten sie sich gut und wenn sie hinten gebraucht wurden, arbeiteten sie nach hinten.

…Mbappés Zahnschmerzen: „Ja, es ist nur das. In Wahrheit konnte er nicht viel trainieren. Wegen seiner Zahnschmerzen konnte er drei Tage lang nicht arbeiten. Dann kam das Spiel bei Betis, in dem er nicht seine beste Kondition hatte. Danach konnte er sich ausruhen. Die Minuten, die er nun hatte, werden dafür sorgen, dass er im nächsten Spiel wieder fit ist.

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…die liegengelassene Großchance zum Ende: „In den letzten Minuten kann es zu etwas Müdigkeit kommen. Das 3:1 hätte uns natürlich mehr Sicherheit gegeben. Wir sind aber mit diesem kleinen Vorsprung zufrieden, wenn man bedenkt, dass das Rückspiel sehr kompliziert wird. Wir nehmen uns nun die nötige Zeit, uns darauf gut vorzubereiten.

…Federico Valverde: „Ich habe keine weiteren Worte für ihn. Es hat einen enormen und fantastischen Kraftakt geleistet. Er war müde, aber glücklich. Seine Rückkehr hat dem Team sehr viel gegeben.

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…die geringe Effizienz bei hohen Bällen: „Es ist nicht so einfach. Wir waren im vergangenen Jahr dahingehend effektiver, weil wir mit Toni Kroos einen guten Schützen und mit Joselu einen fantastischen Stürmer hatten. Daher ist es in diesem Jahr etwas komplizierter. Wir haben Tore nach hohen Bällen erzielt oder nach Distanzschüssen von Valverde. Wir arbeiten daran, verschiedenste Lösungen für einstudierte Spielzüge zu finden.

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